Community / / Air Berlin drückt bei Transfergesel...

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Beitrag vom 21.10.2017 - 08:00 Uhr
Userleonpd
User (67 Beiträge)
Schon traurig wenn der "Generalbevollmächtigte" absolut KEINE Ahnung hat ... und offenbar auch keine haben WILL.

Bei Air Berlin gibt es sein JAHREN einen gemeinsamen VTV (Vergütungstarifvertrag) für ALLE Piloten.
Damalige Forderung war gleiches Geld für gleiche Arbeit, egal ob Lang- Mittel oder Kurzstrecke. Und so kam es auch.
Es gibt keine "früheren LTU Gehälter" mehr, wenn ich sowas lese krieg ich das kalte Kotzen, hier wird mal wieder medial versucht eine Gruppe der Piloten abzuspalten.

Zu den "fähigen Managern" und deren Absicherung ... DASS ICH NICHT LACHE !!! Das ist weder Scheinheillig noch sonst was. Der Lächler Winkelmann (gerne auch der ABWICKELMANN genannt) war von Anfang an nur für die Vorbereitung der Insolvenz bei AB plaziert worden, das war auch von Anfang an klar.

Beitrag vom 21.10.2017 - 12:12 Uhr
Userrasch
😊
User (434 Beiträge)
Manchmal muss man auch Dampf ablassen... kann ich verstehen!

Ich habe in meinem Erwerbsleben schon zweimal die Situation gehabt, dass grundlegend in das Tarifsystem (nicht Piloten;-))eingegriffen wurde. Beide Male gab es aber eine Regelung das Besitzstände - zumindest teilweise - für die "Alten" erhalten wurden. Die bekamen dann Ausgleichszulagen bis zur Höhe des bisherigen Gehaltes.

Können sie oder jemand bestätigen, dass es so etwas hier nicht gab?

Beitrag vom 21.10.2017 - 14:35 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Schon traurig wenn der "Generalbevollmächtigte" absolut KEINE Ahnung hat ... und offenbar auch keine haben WILL.

Bei Air Berlin gibt es sein JAHREN einen gemeinsamen VTV (Vergütungstarifvertrag) für ALLE Piloten.
Damalige Forderung war gleiches Geld für gleiche Arbeit, egal ob Lang- Mittel oder Kurzstrecke. Und so kam es auch.
Es gibt keine "früheren LTU Gehälter" mehr, wenn ich sowas lese krieg ich das kalte Kotzen, hier wird mal wieder medial versucht eine Gruppe der Piloten abzuspalten.

Zu den "fähigen Managern" und deren Absicherung ... DASS ICH NICHT LACHE !!! Das ist weder Scheinheillig noch sonst was. Der Lächler Winkelmann (gerne auch der ABWICKELMANN genannt) war von Anfang an nur für die Vorbereitung der Insolvenz bei AB plaziert worden, das war auch von Anfang an klar.


@ leonpd
Das bedeutet, dass bei Abschluss dieses gemeinsamen VTV die Alt-LTU-Piloten Gehaltsabstriche machen mussten. Völlig klaglos, ohne Information in den Medien, wobei ein derartiger Gehaltsverzicht medial doch fantastisch zu vermarkten gewesen wäre.
Können Sie das so bestätigen?
Beitrag vom 21.10.2017 - 16:14 Uhr
Userleonpd
User (67 Beiträge)
Das ganze war wesentlich einfacher und Medial auch vollkommen uninteressant da eine Verschmelzung der Unternehmen stattgefunden hat.
Es ging im gemeinsamen VTV für die alt-Air Berlin Piloten ein gutes Stück nach OBEN, das Niveau hat sich dem ex-LTU Niveau angeglichen.
Beitrag vom 21.10.2017 - 16:24 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Das ganze war wesentlich einfacher und Medial auch vollkommen uninteressant da eine Verschmelzung der Unternehmen stattgefunden hat.
Es ging im gemeinsamen VTV für die alt-Air Berlin Piloten ein gutes Stück nach OBEN, das Niveau hat sich dem ex-LTU Niveau angeglichen.

Dann gibt es also bei AB nicht mehr "frühere LTU-Gehälter", sondern "nur noch LTU-Gehälter". Das macht das Ansinnen von Herrn Dirks allerdings nur verständlicher.
Beitrag vom 21.10.2017 - 17:00 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
@leonpd
Endlich mal jemand mit Kenntnis. Sie scheinen jemand mit Hintergrundwissen zu sein. Könnten Sie denn die genannten Zahlen in der Welt bestätigen? Ich gehe mal davon aus, dass der Generalbevollmächtige Ahnung hat und seine Aussagen mit Bedacht wählt. Warum er das so sagt, für den Vorgang eigentlich unerheblich und seine persönliche Meinung tut auch nichts zur Sache. Aber warum sagt er das? Taktik um Druck zu erhöhen? Auf wen?
Das die Presse hier mal was aus dem Zusammenhang falsch dastellt ist natürlich auch ein Konstante.

Aber wir könnten das ja klären. Vielleicht haben Sie ja die Info und wollen sie rausgeben.
Danke
Beitrag vom 21.10.2017 - 18:11 Uhr
Userleonpd
User (67 Beiträge)
@gordon

Die Gehälter von "ex-LTU" waren der Benchmark. Diese waren allerdings durch einen Sanierungstarifvertrag aus ich glaube 2003 (Swissair Pleite) sowieso schon drastisch abgesenkt worden und WEIT entfernt von den immernoch kolportierten fantastischen LTU Gehältern.
Es gab eine Zeit in den 90ern da hatte man bei LTU besser verdient als bei LH. Das ist aber schon LANGE vorbei.
Die Gehälter im aktuell noch gültigen VTV sind Wettbewerbsfähig und Marktgerecht, ca. 30-40% unter DLH KTV Gehältern und ein wenig unter den TUI Fly Verträgen aus der gleichen Zeit.

Das Ansinnen von Herrn Dirks ist ein Dumping in der europäischen Luftfahrt durchzusetzen.

@gpower
Der Generalbevollmächtigte ist, man verzeihe mir den Ausdruck, auch nur ein Handlanger für die LH für das abgekartete Spiel.

Details hat die Personalvertretung der Air Berlin veröffentlicht und and die Presse weiter gegeben.
nachzulesen hier  http://docs.dpaq.de/12850-2017-10-13_chronik_der_insolventen_airberlin__2_.pdf


Taktik momentan ist Druck auf die Piloten bei AB auszuüben um sich auf Stellen bei Eurowings Europe zu bewerben, für 40-60% unter AB Niveau bei 5-10% mehr Arbeit und das ganze auch noch mit einem österreichischen Arbeitsvertrag auf rein Individualrechtlicher Basis. Keine Tarifierung, kein Betriebsrat, Freiwild, und damit Zustände fast wie bei RYR.
Beitrag vom 21.10.2017 - 19:24 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
@gpower
Der Generalbevollmächtigte ist, man verzeihe mir den Ausdruck, auch nur ein Handlanger für die LH für das abgekartete Spiel.

Details hat die Personalvertretung der Air Berlin veröffentlicht und and die Presse weiter gegeben.
nachzulesen hier  http://docs.dpaq.de/12850-2017-10-13_chronik_der_insolventen_airberlin__2_.pdf


Taktik momentan ist Druck auf die Piloten bei AB auszuüben um sich auf Stellen bei Eurowings Europe zu bewerben, für 40-60% unter AB Niveau bei 5-10% mehr Arbeit und das ganze auch noch mit einem österreichischen Arbeitsvertrag auf rein Individualrechtlicher Basis. Keine Tarifierung, kein Betriebsrat, Freiwild, und damit Zustände fast wie bei RYR.
Zunächst vieln Dank für die Infos. Der Brief der PV würde ich persönlich nicht als Information bewerten, zu viel Polemik drin, zB das der Steuerzahler die Zeche zahlt. Wie sowas aussieht sieht man bei Monarch, da sind wir hier weit davon.Aber gut es geht ja auch darum selbst die Reihen zu schließen. Alles gut.

Ihrer Aussage zum österreicheischen Arbeitsvertrag steht entgegen, "Die rund 1.300 Mitarbeiter bekämen einen deutschen Arbeitsvertrag, werden aber bei der Eurowings Europe mit Sitz in Österreich angestellt." Aus aero/dpa.

Danke für den sachlichen Austausch. Kann man ja auch mal erwähnen, ist hier nicht selbstverständlich.
Beitrag vom 21.10.2017 - 19:58 Uhr
UserFairValue
User (2 Beiträge)
Es ist natürlich ein netter Versuch immer die angeblichen LTU Gehälter (die es nicht gibt) als von Einbußen betroffen darzustellen. Das wissen die Herrschaften natürlich auch.
Fakt ist, dass mit 30% bis 50% Gehaltseinbußen zu rechnen ist.
Und zwar keineswegs nur an der Spitze, sondern vor allem in der Mitte!
Dazu werden Arbeitsplätze nach Österreich verlagert, um das deutsche Tarifrecht und Arbeitnehmerrechte zu umgehen.
Sollen dass Faire Angebote sein???
Die Not der Mitarbeiter wird schamlos ausgenutzt.
In einer Sache stimme ich allerdings zu:
Diese Diskussion ist an Scheinheiligkeit und Heuchelei kaum zu überbieten.
Sie wirft weiterhin auch Fragen bezüglich der Unbefangenheit des Insolvenzverwalters auf...
Die Frage nach Moral und Anstand scheint sich dagegen nicht zu stellen.
Beitrag vom 21.10.2017 - 21:27 Uhr
Userleonpd
User (67 Beiträge)
Die Arbeitsverträge werden individualrechtlich "nach Deutschem Recht" analog den TV der Eurowings GmbH Deutschland angeboten, allerdings mit der Eurowings Europe GmbH mit Sitz in Wien. Somit ist es ein Arbeitsvertrag mit einer Österreichischen Firma.

Alles verzwickt, verdreht und einfach eine Frechheit. Die AB Piloten sollen sich auf Stellen bewerben die auf ihren ehemaligen Flugzeugen, auf ihren ehemaligen Stationen und auf ihren ehemaligen Strecken sind. Ich glaube hier wird auch im Nachhinein noch vieles vor Gericht geklärt werden, auch was einen potentiellen Übergang nach 613 angeht.
Beitrag vom 22.10.2017 - 09:21 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
Ja, das dürfte in der Tat spannend werden.
Es wurde bereits irgendwo erwähnt, aber sieht so aus als wenn alles slotrestricted von Niki und LGW bedient wird um die Slots zu halten, unrestricted wird neu beantragt und von "wem auch immer" bedient. Dieser "wer auch immer" braucht neues/mehr Personal, welches er im Markt generiert. Neutral betrachtet wäre das ein kluger Schachzug wenn er funktioniert, persönlich natürlich nicht. Ob dann 613a greift wird wohl gerichtlich entschieden, da gibt es zu viele Details die uns hier nicht bekannt sind um das Ergebnis vorauszusehen.
Beitrag vom 22.10.2017 - 10:51 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Alles verzwickt, verdreht und einfach eine Frechheit. Die AB Piloten sollen sich auf Stellen bewerben die auf ihren ehemaligen Flugzeugen, auf ihren ehemaligen Stationen und auf ihren ehemaligen Strecken sind. Ich glaube hier wird auch im Nachhinein noch vieles vor Gericht geklärt werden, auch was einen potentiellen Übergang nach 613 angeht.

Tut mir leid, ich sehe das Problem gar nicht. Da sich doch kaum ein Air Berlin Pilot die prekären Arbeitsverhältnisse bei Eurowings antun will, werden doch die wenigen Interessenten auf jeden Fall den Job bekommen.
Im unwahrscheinlichen Fall, dass mehr Bewerber als Stellen da sind, muss doch der Arbeitgeber auch eine Auswahl treffen können. Ein Losverfahren ist doch wohl ausgeschlossen. Außerdem muss doch auch ein Bewerber auch zum Arbeitgeber passen (Softskills). Wie soll denn ein Arbeitgeber hier eine Entscheidung finden? Ist das nicht in jedem Beruf so?
Beitrag vom 22.10.2017 - 13:29 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
Nicht ganz. Wenn ich an meine Zeit zurück denke, Mauerfall und LH wollte nach Berlin rein. Die Kollegen der BA wurden entlassen, mit Abfindung, da BA die Basis aufgab. Wer weiter fliegen wollte hat sich zB bei LH/DE/HF beworben und ging natürlich durch ein Screening, fing dann bei Null an. Die PA OPS wurde von LH gekauft und wir PAer wurden gemäß 613a übernommen. Alle, sofern man wollte. Da gab es kein Screening ob man zur LH passte. Da ich diese unangenehme Situation selbst erlebt habe, schlägt mein Herz auch für die AB Kollegen.

Grundsätzlich kann man die Situation aus zwei Richtungen betrachten. Freier Markt, jeder sucht für sich den besten Deal (LH, AB Gläubiger, AB Personal, usw.) Das ist hart. Bietet aber auch Chancen und natürlich auch Risiko. Oder ich sichere etwas ab, weniger Risiko, aber auch weniger Chance.

Stellt sich die Frage, gibt es da einen Mix? Damit tue ich mich schwer, ich glaube eher nein. Man kann nicht auf der einen Seite sagen freier Markt (wenn man zB selber Kunde ist), auf der anderen Seite dann, dieses Detail tut mir weh (da ich jetzt betroffen bin), da gilt der Markt nicht. Solange es in gesetzlichen Rahmen bleibt, natürlich.

In den Diskussion treffen diese beiden Ansichten aufeinander, unsachlich und voller Emotion. Das macht es so schwer.

Beitrag vom 22.10.2017 - 14:16 Uhr
Userleonpd
User (67 Beiträge)
@gordon

das Problem ist einfach. Es soll mit ehemaligen AB Flugzeugen auf ehemaligen AB Strecken geflogen werden nur ohne ehemaliges AB Personal. Bzw eben zu drastisch gesenkten Konditionen.

Und derzeit ist der Markt im DACH Raum ziemlich kaputt. Überall anders auf der Welt werden Piloten händeringend gesucht, zum Teil mit wirklich guten Gehältern und nicht den (bitte jetzt mal nicht falsch verstehen sondern im Kontext der internationalen Konkurrenz ) eher "unterdurchschnittlichen" Gehältern der AB.

Nur als Referenz :
Ein Expat Kapitän in China macht 18.000 USD im Monat plus Zulagen, wir sprechen wir also von 200.000 USD im Jahr und mehr.
Ein Kapitän bei Air Canada kann nach 12 Jahren stolze 214.000 CAD ein einkommen nennen.
Ein American Airlines Kapitän wird mit atemberaubenden 285k im Jahr bezahlt.

Alles der Tatsache geschuldet dass ein globaler Pilotenmangel herrscht. Jetzt sind wir DACHler nun mal in sehr kleinen Gebieten "zuhause" und dazu noch echte Heimscheisser. Keiner will unbedingt nach China, schon gar nicht in die Sandkiste (DXB, AUH etc)

Und der Eintritt in den Nordamerikanischen Markt ist ja nicht so einfach (greencard etc)

So, und nun?
Entweder Haus und Hof verkaufen, Frau und Kinder entwurzeln um in China ein (großteils zeitlich befristetes) anständiges Gehalt zu erhalten oder zu den Leuteschinder Konditionen im DACH Raum fliegen. Beides für einen Großteil keine Option. Die Fliegerei hat ausserdem das Problem dass Job hopping extrem schwierig ist ausser als freelancer, da ja alles Senioritätsbasiert läuft (Urlaubsvergabe, Gehälter, einfach alles)
Beitrag vom 22.10.2017 - 15:31 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
@gordon

das Problem ist einfach. Es soll mit ehemaligen AB Flugzeugen auf ehemaligen AB Strecken geflogen werden nur ohne ehemaliges AB Personal. Bzw eben zu drastisch gesenkten Konditionen.

Und derzeit ist der Markt im DACH Raum ziemlich kaputt. Überall anders auf der Welt werden Piloten händeringend gesucht, zum Teil mit wirklich guten Gehältern und nicht den (bitte jetzt mal nicht falsch verstehen sondern im Kontext der internationalen Konkurrenz ) eher "unterdurchschnittlichen" Gehältern der AB.

Nur als Referenz :
Ein Expat Kapitän in China macht 18.000 USD im Monat plus Zulagen, wir sprechen wir also von 200.000 USD im Jahr und mehr.
Ein Kapitän bei Air Canada kann nach 12 Jahren stolze 214.000 CAD ein einkommen nennen.
Ein American Airlines Kapitän wird mit atemberaubenden 285k im Jahr bezahlt.

Alles der Tatsache geschuldet dass ein globaler Pilotenmangel herrscht. Jetzt sind wir DACHler nun mal in sehr kleinen Gebieten "zuhause" und dazu noch echte Heimscheisser. Keiner will unbedingt nach China, schon gar nicht in die Sandkiste (DXB, AUH etc)

Und der Eintritt in den Nordamerikanischen Markt ist ja nicht so einfach (greencard etc)

So, und nun?
Entweder Haus und Hof verkaufen, Frau und Kinder entwurzeln um in China ein (großteils zeitlich befristetes) anständiges Gehalt zu erhalten oder zu den Leuteschinder Konditionen im DACH Raum fliegen. Beides für einen Großteil keine Option. Die Fliegerei hat ausserdem das Problem dass Job hopping extrem schwierig ist ausser als freelancer, da ja alles Senioritätsbasiert läuft (Urlaubsvergabe, Gehälter, einfach alles)

Aber Sie wissen schon, dass Ihre Firma (ich unterstelle einfach mal, dass Sie bei Air Berlin arbeiten) insolvent ist - bankrott, pleite. Innerhalb der letzten 10 Jahre einmal Gewinn gemacht. Mit 2.000.000.000 EUR aus den Emiraten künstlich am Leben erhalten. Die Flugpreise auf diese Weise gedrückt und so auch die Konditionen bei der Konkurrenz verschlechtert.
Jeder Arbeitnehmer, der sich schon einmal in einer solchen Situation befunden hat, steht erst mal vor dem Nichts.

Und dann lese ich hier, dass ein Gehalt für FO von 52.730 EUR und für einen CPT 93.527 EUR (lt. WELT unter Berufung auf die VC), als 'Leuteschinder Konditionen' bezeichnet werden.
Diese Arroganz ist mir völlig unbegreiflich.

Dieser Beitrag wurde am 22.10.2017 15:31 Uhr bearbeitet.
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