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Beitrag vom 13.07.2017 - 11:28 Uhr
Useralexmoritz
User (4 Beiträge)
Interessant ist ja die Aussage seitens Aeroground, dass man zwar tatsächlich zu wenig Leute hat, was aber daran läge, dass Air Berlin es versäumt hätte, Aeroground rechtzeitig einen Flugplan vorzulegen, damit man abschätzen kann, wie viele Leute eingestellt werden müssen. Dieser hätte wohl erst eine Woche vor Vertragsbeginn vorgelegen.

Das mag ja so sein, aber völlig unverständlich ist doch, warum man dann meint, nicht trotzdem Vorbereitungen treffen zu müssen. Es ist ja nicht so, als ob Air Berlin eine neue Fluggesellschaft ist, wo man als Aeroground nicht anhand des aktuellen Flugplans bereits gut den Bedarf an Abfertigungskapazität abschätzen kann. Das sieht sehr danach aus, als ob die zuständigen Manager erst einmal schön abgewartet haben, bis es zu spät war, statt proaktiv einen Plan B zu entwickeln. So gesehen trifft offenbar zumindest beide Akteure die Schuld.
Beitrag vom 13.07.2017 - 15:33 Uhr
UserAngros
User (711 Beiträge)
Wenn man weiß, wie es bei solchen Abfertigern bisweilen so zugeht, etwa gerade was Personalplanung etc. betrifft, darf einen solch eine Vorgehensweise wohl leider nicht wundern.
Immer nur billiger wird leider irgendwann auch tatsächlich einfach nur schlechter.
Beitrag vom 13.07.2017 - 21:24 Uhr
UserFlyTweety
User (318 Beiträge)
Wäre ich dieser alte Dienstleister, würde ich erstmal die Preise um 30% nach oben anpassen...