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Community / Allgemeines aus der Luftfahrtbranche / Neues zur A380

Beitrag 3331 - 3345 von 4679
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Beitrag vom 22.10.2014 - 16:31 Uhr
User
User ( Beiträge)
Die Ermittler jene die Crew lobten haben sicherlich auch Ahnung.

@Düse: Schön ist das nicht irgendwelches Wissen heraushängen zu lassen um über andere abfällig herzuziehen.
Volle Zustimmung!

Wenn man sich hier beteiligt sollte man den original Report gelesen haben
@Düse hallo? Wenn man hier schon wieder derartige Töne anschlägt, dann sollte man doch bitte wenigstens den entsprechenden Link mit her posten zum "original Report"!

Dürfte vielleicht besser als von "Aeroteledings" dazu noch Näheres von @aero.de zu erwarten sein?
Beitrag vom 22.10.2014 - 17:34 Uhr
Userfbwlaie
User (4879 Beiträge)
So ganz habe ich das mit dem Wischmopp nicht verstanden!
Gibt es da irgendwo im Flugzeug eine Ecke, in der sich ein Entrieglungshebel befindet, der typischerwese mit einem Wischmopp dprapiert wird. Während des Fluges kann dann der Wischmopp den Endriegelungshebel bewegen....
Was hat ein Wischmopp bei einer Absperrverrichtung verloren?
Beitrag vom 22.10.2014 - 17:56 Uhr
UserreinerMitflieger
User (438 Beiträge)
Ist zwar nicht der Original Report, tut´s aber sicher auch:
 http://www.avherald.com/h?article=476c3bbc&opt=0
Beitrag vom 22.10.2014 - 22:54 Uhr
Userfbwlaie
User (4879 Beiträge)
@reiner Mitflieger,

besten Dank für den Link.
Da hat wohl jemand gepennt: Eine Verbindung kann durch Wischmoppe gelöst werden...
Wieso ist diese Verbindung so zugängig?...
Beitrag vom 22.10.2014 - 23:48 Uhr
UserDüse
User (390 Beiträge)


Wieso ist diese Verbindung so zugängig?...

Wenn die Trolleys raus sind sieht es so aus :

 http://www.atsb.gov.au/media/5163828/ao-2014-116_final.pdf
Beitrag vom 23.10.2014 - 08:37 Uhr
UserGodzilla7
User (1275 Beiträge)
Mich würde mal interessieren, welchen Schaden eine solche Menge Wasser im Flugzeug anrichten kann? Neben Elektrischen Leitungen und Teilen der Kabinenausstattung (Teppich, Verkleidung und Sitze usw.) dürfte auch die Isolierung betroffen sein. Wenn diese nass wird, könnte das letztlich z.B. zu Schimmel führen.
Beitrag vom 23.10.2014 - 09:36 Uhr
User
User ( Beiträge)
Da passiert faktisch fast gar nichts, die elektrsichen Komponenten inkl der Verkabelung sind alle so angebracht bzw mit Abtropfbögen versehen, dass kein Wasser eindringen kann. Die Isolierung ist in wasserdichte Folien eingeschweißt, wenn diese bei Wartungsarbeiten nicht verletzt wurde, ziehen die eigentlich kein Wasser. Sollten sie es dennoch tun, bei Flugzeugen wird die Druckkabine ja mit leistungstarken Klimaanlagen realisiert. Die Luft ist so trocken, dass die Feuchtigkeit herausgezogen wird.

Gruß aus EDHI

Edit: Schreibfehler, sch... Smartphones

Dieser Beitrag wurde am 23.10.2014 10:20 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 23.10.2014 - 09:39 Uhr
UserDavid_B
User (594 Beiträge)
Am Ende also nur eine kostenlose Nassreinigung des Teppichs?
Beitrag vom 23.10.2014 - 10:23 Uhr
User
User ( Beiträge)
Na die Sicherheitslandung (es war keine Notlandung) war schon richtig. Das man den Grund ermittelt natürlich auch. Bei uns werden die Schellen jetzt zunächst mal wartungsunfreundlich mit dem Verschluss zur Wand angebracht. Längerfristig gibt es Neues Design.

In der Luftfahrt bleibt kein Vorkommnis unbegutachtet, und das ist auch gut so.

Gruß aus EDHI

Dieser Beitrag wurde am 23.10.2014 10:48 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 23.10.2014 - 11:32 Uhr
Userfbwlaie
User (4879 Beiträge)
Auf die Idee, dass man mit einem Wischmopp die Verbindung öffnen kann, muss man erstmal kommen! Die Installationen müssen also auch "reinigungssicher" sein.

Immerhin - die Reinigungskräfte haben auch an dieser Stelle geputzt!
Beitrag vom 23.10.2014 - 16:46 Uhr
UsermIeIfI
User (17 Beiträge)
Die Ermittler jene die Crew lobten haben sicherlich auch Ahnung.

@Düse: Schön ist das nicht irgendwelches Wissen heraushängen zu lassen um über andere abfällig herzuziehen.
Volle Zustimmung!

Wischmop sei schuld an A380-Notlandung

 http://www.aerotelegraph.com/qantas-airbus-a380-wasser-schuld-wischmop

Der Wischmop hat bestimmt keine Schuld. ;-)
ATSB Transport Safety Report

Safety Message:

"This incident provides an excellent example of effective crew resource management techniques. The crew were faced with an abnormal and unusual situation. Communication between flight crew, cabin crew and ground maintenance staff enabled a variety of scenarios and options to be considered. The ultimate decision to turn back to Los Angeles rested with the Captain and he was able to make that decision using all available resources and in a collaborative way."

"Original" ;-)

Durch das Lob des ATSB an die Crew dürfte der schwarze Peter und die Schuld wohl wieder mal bei Airbus hängen bleiben.
Beitrag vom 23.10.2014 - 18:54 Uhr
Userfbwlaie
User (4879 Beiträge)
Das sehe ich anders!
Die Schuld liegt sicherlich bei Airbus. Vielleicht hätte die Crew den Fehler auch früher abstellen können.
Wie sah denn der "collaborative way" bei und nach der "Landung" der Asiana 777 in SFO aus?

Beitrag vom 23.10.2014 - 22:58 Uhr
User
User ( Beiträge)
Schuld, naja Airbus kauft diese Schellen ja auch hinzu, die werden sicher nciht von Airbus hergestellt.

Ich denke, es ist ein gutes Beispiel dafür, dass es einfach Dinge und Abläufe oder Zusammenhänge gibt, die man vorher nicht erwarten kann.

Das Design wird ja nun geändert (Vom Hersteller der Schellnen und wohl angetrieben von Airbus.) Bis daho haben alle einen anderen Weg das Problem unmöglich zu machen. QF umwickelt die Schellen mit Klebeband, Airbus baut sie anders herum ein.

Wenn alle Industriezweige nur so schnell und zielgerichtet reagieren würden.
Beitrag vom 23.10.2014 - 23:17 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Abgehoben frecher @Nachdenklich und Kumpanei:

Einfach die "Dinge und Abläufe oder Zusammenhänge" mal sein lassen!!

Das Design ändern dürfte kein großes Problem sein.
Beitrag vom 23.10.2014 - 23:18 Uhr
User
User ( Beiträge)
Schuld, naja Airbus kauft diese Schellen ja auch hinzu, die werden sicher nciht von Airbus hergestellt.

Ich denke, es ist ein gutes Beispiel dafür, dass es einfach Dinge und Abläufe oder Zusammenhänge gibt, die man vorher nicht erwarten kann.

Das Design wird ja nun geändert (Vom Hersteller der Schellnen und wohl angetrieben von Airbus.) Bis daho haben alle einen anderen Weg das Problem unmöglich zu machen. QF umwickelt die Schellen mit Klebeband, Airbus baut sie anders herum ein.

Wenn alle Industriezweige nur so schnell und zielgerichtet reagieren würden.

Und nur so nebenbei erwähnt, diese Schelle wird nicht nur bei Airbus und auch nicht erst seit gestern bzw der A380 verbaut.....

Bisher gab es keine Probleme, jetzt gibt es welche, was bedeutet, dass man diese Schelle noch einmal sichern muss bzw diese im "Wischbereich" nicht mehr verwenden wird. Ob wir daran nun Schuld sind, realistisch wohl nicht. Diese Teilenummer hat eine gültige uneingeschränkte Zulassung für alle Muster, was bedeutet, sie wurde in allen Einbauorten und Lagen getestet. Trotzdem muss man natürlich was machen, und das wird auch passieren. Schuld ist aber letztlich wohl nur die Verkettung unglücklicher Umstände und diese gilt es zu erkennen und abzustellen und manchmal geht das nur über den langen Praxisversuch. Wäre es ein klares Designproblem, träte dieser Fehler viel häufiger auf, nichtsdestotrotz, und da wiederhole ich mich gerne, stellt man sowas in einem Flugzeug natürlich besser ab.

Prinzipiell sieht die Schnelle übrigens so aus:

 http://www.flightsafetyaustralia.com/wp-content/uploads/2014/09/SDR_100_510019308_adj.jpg

Sie hat einen fünffach Verschluss, mit überlappenden Riegeln, man könnte sie ein bisschen mit einm Klettverschluss vergleichen. Zum Öffnen muss man alle fünf Riegel gleichzeitig betätigen (hier anlupfen) Da sowohl die Riegel als auch die Schelle an sich Federbelastet sind, ist das für Ungeübte schon manchmal nicht ganz einfach. Teste zu dem Vorfall haben gezeigt, dass auch nicht jeder Wischmop funktioniert, sondern letztlich nur ein paar ganz spezielle.

Gruß aus EDHI

Dieser Beitrag wurde am 24.10.2014 08:35 Uhr bearbeitet.
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