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Community / Allgemeines aus der Luftfahrtbranche / 787 und 747I sind ein finanzieller H...

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Beitrag vom 23.11.2013 - 13:00 Uhr
UserDavid_B
User (593 Beiträge)
Dubai hat nach wie vor Öl, jedoch - im Vergleich zu anderen aber nicht mehr sonderlich viel. Wobei die Reserve beim Öl ja nach wie vor Immer ein umstrittenes Thema ist.
Beitrag vom 23.11.2013 - 13:16 Uhr
UserSpheniscidae
User (462 Beiträge)
Vielleicht sollten die Meckerpötte wenigstens die Posts genau lesen. Sonst wird aus "fast nichts mehr" ein keines. Letztere Aussage ist vermutlich falsch, Erstere ziemlich schwammig.

Hier mal was zu den Reserven:
 https://de.wikipedia.org/wiki/Erdöl/Tabellen_und_Grafiken
Wenn man die heute noch nicht erschließbaren Ressourcen reinnimmt, hat VAE gar nicht mehr so viel.

Hier mal was zum break-even der 787:
 http://www.forbes.com/sites/afontevecchia/2013/05/21/boeing-bleeding-cash-as-787-dreamliners-cost-200m-but-sell-for-116m-but-productivity-is-improving/
Beitrag vom 23.11.2013 - 13:52 Uhr
UserDüse
User (390 Beiträge)
Danke für den break-even link der 787.Ziemlich gruselige Zahlen,aber immerhin besteht noch die Möglichkeit,
im Gegensatz zur A380,irgendwann mal Geld damit verdienen zu können...
Beitrag vom 23.11.2013 - 14:49 Uhr
Usersixpence
*sixpence-pictures // fine art photography // design
User (727 Beiträge)
Dubei hat kein Öl?!? Und du keine Ahnung!

@ a-330
solch unnötig persönlicher anwurf zeugt nicht nur von mangel an argumenten, sondern vor allen dingen von mangel an erziehung. ein solches forum kann nur auf basis von persönlichem respekt leben.
danke für zukünftige beachtung und zurückhaltung bei persönlichen angriffen / unterstellungen / beleidigungen.

saludos a todos

charlie.f.kohn@sixpence-pictures.com
fine art photography // design // madrid

Dieser Beitrag wurde am 23.11.2013 14:51 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 23.11.2013 - 15:28 Uhr
User
User ( Beiträge)
Danke für den break-even link der 787.Ziemlich gruselige Zahlen,aber immerhin besteht noch die Möglichkeit,
im Gegensatz zur A380,irgendwann mal Geld damit verdienen zu können...

Das bewerten wir dann beide aus dem Schaukelstuhl heraus in knapp 40 Jahren, am Programmende der A380. Der break Even, also der Punkt wo alle Entwicklungskosten rein rechnerisch wieder reingespielt wurden liegt irgendwo zwisch 400 und 500 Einheiten, gut die Hälfte davon ist bereits bestellt, ziehen wir davon die 20-25 potentiell vakanten Einheiten ab, ist der Weg noch weit, aber nicht unerreichbar. Ich persönlich denke, dass beide Programme ihre Gewinne einspielen.

Zumal wie beschrieben ja nur berechnet wird, wann die A380 ihre Entwicklung wieder eingespielt hat, die Effekte die die A380 auf die A350 Entwicklung hat, und wie man diese auch von den A350 Verkäufen gegenrechnen könnte, wird gar nciht betrachtet. Auch der Jumbo wird von der B787 quersubventioniert, denn viele der Neuerungen kommen aus dem Dreamlinerprogramm. Leider ist diese noch defizitär, die ersten 650 Einheiten sind gar unter Preis verkauft worden (die besagten 115Mio US$ Herstellungskosten) Also auch da noch ein weiter Weg, aber auch da kein unerreichbares Ziel.

Es ist schlichtweg unseriös und viel zu früh über aktuelle Programme jetzt schon abzurechnen, das geht immer erst bei Einstellung des Programmes, denn wie sich die Zeiten ändern können zeigen Programme wie A320 und A330, die beide für ca. 400-600 Einheiten berechnet waren und heute bei 5000 bzw über 1000 liegen. Bei Boeing gibt es solche positiven Überraschungen genauso, auch dort hat am Anfang jeder gezweifelt und das Programm für tot erklärt, daraus geworden ist aber genau das Gegenteil und damit ein absoluter Gewinnbringer. Es wird auch nicht besser, jede Woche zu wiederholen, die A380 ist tot, das ist sie nicht, und wir haben einiges in den Schubladen, was noch kommen wird, ob es dieses Forum nun für sinnvoll erachtet oder nicht.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 23.11.2013 - 16:36 Uhr
UserDüse
User (390 Beiträge)
Richtig.Der letzte offizielle BEP ist von 2006,nachdem man 2005 noch von 270 Maschinen ausging.
Die genannten 420 sollten aber bis Ende 2015 ausgeliefert sein,bei monatlich 4 gebauten Maschinen!
Wenn jetzt bis 2015 nichtmal die Hälfte produziert wurde (es dürften nur 180 sein),
kann sich jeder ausrechnen wo man wirklich steht.
Strafzahlungen wegen zu später Auslieferung,sowie monatelanges reparieren
der Flächen und weitere Kosten für Infrastruktur hatte 2006 auch keiner mitgerechnet.
Beitrag vom 23.11.2013 - 16:41 Uhr
UserKutta
User (64 Beiträge)
Zumal wie beschrieben ja nur berechnet wird, wann die A380 ihre Entwicklung wieder eingespielt hat, die Effekte die die A380 auf die A350 Entwicklung hat, und wie man diese auch von den A350 Verkäufen gegenrechnen könnte, wird gar nciht betrachtet. Auch der Jumbo wird von der B787 quersubventioniert, denn viele der Neuerungen kommen aus dem Dreamlinerprogramm. Leider ist diese noch defizitär, die ersten 650 Einheiten sind gar unter Preis verkauft worden (die besagten 115Mio US$ Herstellungskosten) Also auch da noch ein weiter Weg, aber auch da kein unerreichbares Ziel.

Ich bin überrascht, dass sie die Herstellungskosten als fixe Zahl sehen. Gerade Leute von Airbus kennen doch die ganzen Optimierungsprogramme. Da wäre Kaizen, 5S, Line, Six Sigma usw,.... eigentlich das ganze Total Qualitiy Management. Was heute noch keinen Gewinn abwirft, kann in 3-4 Jahren schon ganz anders aussehen. Das selbe wird ja mit der A380 gemacht. Da mussten die Kosten der Produktionsabteilungen auch um 30% gesenkt werden, soviel ich weis.

Dieser Beitrag wurde am 23.11.2013 16:43 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 23.11.2013 - 17:30 Uhr
UserreinerMitflieger
User (438 Beiträge)
Korrekt, die Herstellungskosten ändern sich im Laufe der Zeit und das bei beiden Programmen, dazu kommen eventuell noch Zusatzkosten durch die bekannten Fehler und Pönale für verspätete Lieferungen etc. und das auch bei beiden Programmen. Wir wissen auch nicht, ob die z.T. vielleicht sogar durch Versicherungen gedeckt sind und wie die Haftung überhaupt aussieht und auch das wieder auf beiden Seiten.
Gerade im A380-Programm gab/gibt es auch Stornierungen, die zu Nettoeinnahmen führen können, da die Anzahlungen durch die Stornierung z.T. als Pönale an Airbus gehen. Auch die Lieferverzögerungen können ja noch relativ glimpflich abgegangen sein, da einige Käufer ohnehin die Auslieferung nach hinten schieben wollten/geschoben haben.

Die Details kennt hier keiner, daher ist es doch korrekt, wenn man sich beim Vergleich erst mal an die offiziell bekannten aktuellen oder letzten Zahlen hält und die sind in beiden Fällen weder hoffnungslos noch gerade ein Zeichen für eine cashcow. Zumindest derzeit noch nicht.
Beitrag vom 23.11.2013 - 19:39 Uhr
Userairborn
User (240 Beiträge)
Hallo,
hat es dann überhaupt noch einen Sinn, wenn man weitgehend ohne belastbare Fakten jetzt weiter im luftleeren Raum herumstochert?
Die richtigen Zahlen sind doch nur einem begrenzten Personenkreis bekannt. Ich denke, dass keiner der hier eifrig Diskutierenden dazu gehört.

Dieser Beitrag wurde am 23.11.2013 19:57 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 23.11.2013 - 21:26 Uhr
UserOpus Dominus
Förderverein für Wettbewerb und Verbraucherschutz e.V.
User (106 Beiträge)
Wenn das hier so stimmt, wie dargestellt, werden 787 und 747I auch für die Fluggesellschaften ein finanzieller Horror.
 http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/dreamliner-boeing-warnt-vor-vereisenden-triebwerken-12677665.html
Es wird Abbestellungen hageln, wenn dieser Fehler nicht schleunigst beseitigt werden kann.
Beitrag vom 23.11.2013 - 21:33 Uhr
UserKutta
User (64 Beiträge)
Wenn das hier so stimmt, wie dargestellt, werden 787 und 747I auch für die Fluggesellschaften ein finanzieller Horror.
 http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/dreamliner-boeing-warnt-vor-vereisenden-triebwerken-12677665.html
Es wird Abbestellungen hageln, wenn dieser Fehler nicht schleunigst beseitigt werden kann.

Wow, was sie für Schlüsse aus einem 15-Zeiler mit null Informationsgehalt ziehen, herrlich. Im 787-Thread ist ein besserer Link, da erfährt man auch, dass das nichts Wildes ist.
Beitrag vom 24.11.2013 - 10:50 Uhr
User
User ( Beiträge)
Wenn das hier so stimmt, wie dargestellt, werden 787 und 747I auch für die Fluggesellschaften ein finanzieller Horror.
 http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/dreamliner-boeing-warnt-vor-vereisenden-triebwerken-12677665.html
Es wird Abbestellungen hageln, wenn dieser Fehler nicht schleunigst beseitigt werden kann.
Die Eisbildungen sind doch nichts Neues. Über Hagel wurde allerdings nichts berichtet.

 http://www.aero.de/news/United-kassiert-B787-EIS-auf-der-Linie-Houston---Auckland.html
"Das Grounding der 787 kostete Boeing nach Einschätzung von Finanzanalysten bislang 450 Millionen US Dollar. Schwerer wiegt allerdings das beschädigte Vertrauen in das Flugzeug bei Airlines und Passagieren."
 http://www.aero.de/news-17168/Boeing-787-droht-Re-EIS-auf-der-Kurzstrecke.html

Noch ein wenig musikalische Satire dazu. :-)
 http://www.youtube.com/watch?v=TNrtWwyY1kM
Beitrag vom 24.11.2013 - 13:11 Uhr
UserHigher
User (454 Beiträge)
Mit Schubverlust in großer Höhe ist nicht zu spaßen.

Ist die von JAL getroffene Maßnahme auf Strecken mit einer geringen Wahrscheinlichkeit von Gewitterwolken auszuweichen ausreichend oder wäre eine teurere Erdung der betreffenden Flieger wesentlich sicherer?
Beitrag vom 09.12.2013 - 10:38 Uhr
User787MINIrevolution
User (361 Beiträge)
Mit Schubverlust in großer Höhe ist nicht zu spaßen.

Ist die von JAL getroffene Maßnahme auf Strecken mit einer geringen Wahrscheinlichkeit von Gewitterwolken auszuweichen ausreichend oder wäre eine teurere Erdung der betreffenden Flieger wesentlich sicherer?
Die Eisbildung könne im schlimmsten Fall zu einem kompletten Ausfall der Triebwerke führen. Also kann jeder für sich selbst die Frage beantworten.
Beitrag vom 20.12.2013 - 04:17 Uhr
User
User ( Beiträge)
Bei Air India ist man über die Dreamliner derzeit gar nicht glücklich.

 http://www.aerotelegraph.com/air-india-dreamliner-boeing-787-probleme-passagiere-revolte-aufstand
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