Warning: mysql_fetch_array() expects parameter 1 to be resource, boolean given in /homepages/18/d506720601/htdocs/_aero_de/pages/forum_posts.php on line 236

Warning: mysql_fetch_array() expects parameter 1 to be resource, boolean given in /homepages/18/d506720601/htdocs/_aero_de/pages/forum_posts.php on line 236

Warning: mysql_fetch_array() expects parameter 1 to be resource, boolean given in /homepages/18/d506720601/htdocs/_aero_de/pages/forum_posts.php on line 236

Warning: mysql_fetch_array() expects parameter 1 to be resource, boolean given in /homepages/18/d506720601/htdocs/_aero_de/pages/forum_posts.php on line 236

Community / Allgemeines aus der Luftfahrtbranche / MH370 , AF447 , ... ----> Signalbo...

Beitrag 1 - 15 von 37
1 | 2 | 3 | « zurück | weiter »
Beitrag vom 07.08.2014 - 13:34 Uhr
UserInventor
User (20 Beiträge)
Am 01.Juni 2009 stürzt ein Airbus A330 der Air France (Flug AF447) vor Brasilien in den Atlantik. Erst 5 Tage nach dem Absturz wurden erste Tote und Wrackteile gesichtet. Fast ein Jahr später konnte man die ungefähre Lage des Wracks bis auf 7 Kilometer bestimmen. Ebenso ist das kürzliche Verschwinden und bisher erfolglose Suchen einer Boing 777 der
Malaysia Airlines (Flug MH370) aktuell, das Schicksal der Insassen ungewiss und die
Suchkosten enorm.
Das technische Problem:
Aus vielen verschiedenen Gründen kann es dazu kommen, dass keine Zeit oder keine Möglichkeit besteht, einen Notfall zu melden. Wie da wären: Systemausfall, Bewusstlosigkeit der Piloten, zu plötzliches Ereignis, etc. Geschieht dies über Wasser, versinkt das Wrack in Tiefen, von wo aus die Signale der gut gesicherten Blackbox nicht mehr zu empfangen sind.
Trotz weit entwickelter Kommunikations- und Navigationstechnik fehlt offenbar ein zuverlässiges und selbsttätiges Notfall – Ortungssystem für solche Fälle in der Luftfahrt.

Vor kurzem wurde eine Idee zum Patent angemeldet. Der Kern der Idee (ohne technische Details): Eine Boje mit Sender und Akku. Die Boje wird außen am Flugzeug (geht auch bei Schiffen, Helikoptern und Kleinflugzeugen) mit Hilfe von Elektromagneten befestigt. Direkt oder mit einer entsprechenden Verriegelung. Bei Ausfall des Bordsystems (Elektrizität, Hauptnetz) fällt die Boje ab und beginnt selbstständig Signale zu senden (GPS oder sonstige).

Vorteile:
Der Notruf mit Ortung wird automatisch ausgelöst, wenn das Bordnetz ausfällt. Das geschieht spätestens, wenn das Flugzeug sinkt. Unabhängig von allen anderen Systemen, unabhängig von manueller Auslösung und von unsicheren anderen elektronischen Auslösefaktoren. Das System ist einfach, kann schnell zur Einsatzreife entwickelt werden und auch ältere Flugzeugmodelle lassen sich problemlos nachrüsten. Die Boje ist nicht als Ersatz für die Blackbox oder andere Ortungssysteme gedacht, lediglich für den Fall eines Sinkens, könnte andere Systeme aber dennoch auch bei Unglücksfällen an Land ergänzen.
Der Unglücksort kann sofort lokalisiert werden. Teure Suchaktionen bleiben erspart.
Die Boje treibt mit eventuell Überlebenden und nicht gesunkenen Wrackteilen mit der Strömung mit. Das erhöht die Rettungschancen enorm.
Fehlalarme sind nicht möglich.
1. Bei Wartungsarbeiten befindet sich das Flugzeug am Flugplatz, was sofort festgestellt wird. 2. Bei Ausfall der kompletten elektrischen Systeme besteht eindeutig ein Notfall.
3. Geht ein Notsignal ein, wird man auch das Radar kontrollieren und versuchen, mit dem entsprechenden Flug Kontakt aufzunehmen.

Nun hoffe ich, hier nicht gesperrt zu werden. Die Idee stammt nämlich von mir, und man könnte mir einen kommerziellen Hintergrund vorwerfen. Interessenten dürfen sich selbstverständlich melden. Die Rechte am Patent würde ich gern veräußern. Mich interessieren aber auch die Meinungen dazu.
Nach eigener Recherche ist die Idee eine Neuheit. Voraussetzung für ein Patent. Da hier im Forum einige Experten sind, wüsste ich gern, ob diese Art Boje (Kern der Idee: Elektromagnet) nicht doch in der Luftfahrt schon eingesetzt wurde/wird. Wenn ja, würde es mich wundern, dass dies nicht zum Sicherheitsstandard gehört. Und falls ja, bitte mit einer prüfbaren Quellenangabe und nicht nur "ja, da gab’s schon mal so was". Und es darf natürlich auch gern diskutiert werden. Also los ;-)
Beitrag vom 07.08.2014 - 14:46 Uhr
Userfbwlaie
User (4887 Beiträge)
Weshalb so kompliziert, die Einzelteile für die Ermittlung eines Notladegebietes bzw. eine Abweichung von der Flugroute oder eines besonderen Ereignisses sind doch alle schon im Verkehrsflugzeug. Man muss die Dinge nur gut verknüpfen!
Die Notmeldungen müssen auch verarbeitet werden - vgl. AF447!

Vor ein paar Jahren gab es eine Diskussion um den Einsatz von Radargeräte in Verkehrsflugzeuge, damit sie nicht gegen Berge fliegen oder sich verrollen. Beides kann man im Regefall mit GNSS und guten Karten (Navi) viel besser abdecken.


Dieser Beitrag wurde am 07.08.2014 14:47 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 07.08.2014 - 15:33 Uhr
UserDüse
User (390 Beiträge)
Bist ca 15 Jahre zu spät,aber eine prima Idee.Offshore Helicopter und viele SAR Flugzeuge benutzen es.
Du kannst ja an der Verbesserung der Zapfluft weiterarbeiten...
Beitrag vom 07.08.2014 - 15:37 Uhr
UserInventor
User (20 Beiträge)
Hm, ok.
Kompliziert find ichs eigentlich nicht. Im Gegenteil. Eine Boje, die Signale sendet.
Und alles was sich IM Flugzeug befindet, schwupps, weg, unbrauchbar. vgl. AF447.
Es müsste nicht manuell (wie ein Funkspruch) verarbeitet werden, es würde ein automatischer Alarm ausgelöst, sobald eine solche Boje sendet. Das dürfte man natürlich nicht dem Zufall überlassen, dass irgendjemand mal irgendwann auf ein Signal aufmerksam wird. Und, das Flugzeug muss nicht zwingend vorher von der Route abweichen oder sonst ungewöhnliche Dinge anstellen.
Aber vielen Dank für den Beitrag.
Meine Idee verhindert keinen Notfall, wie z.B. gegen Berge Fliegen, soll aber den Eintritt eines Notfalls zuverlässig melden und positionieren, speziell der Fall des Versinkens. Da muss der Ingenieur umdenken, und alles was sich im Flugzeug befindet, und vorhandene Systeme (da diese eben versagen, oder der Notfall gerade eben dewegen eintritt, weil diese versagt haben), ausklammern.
Beitrag vom 07.08.2014 - 15:39 Uhr
UserInventor
User (20 Beiträge)
@ Düse,
gibt es da ein Beispiel? Automatisch mit Elektromagneten? Oder manuell auszulösen?
Ich könnte mir vorstellen, da gibt es bojen, die man aktiviert und aus dem Helikopter wirft, um eine Unfallstelle zu markieren. Wäre dann was ganz anderes.

Dieser Beitrag wurde am 07.08.2014 15:43 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 07.08.2014 - 16:08 Uhr
User
User ( Beiträge)
Airbus und Boeing habe da auch schon Patentvorschläge eingereicht, stand auch hier in Aero.de. nur nicht Magneten sondern Beschleunigungsensor gesteuert und ausgelöst per Sprengladung. Magnete halten ja auf Kohlefaser auch eher suboptimal.

Wie machst du das eigentlich, dass deine Böje nicht beom Parken über Nacht ohne Strom am Flieger abfällt und einen Notruf auslöst? Die Koppelung an das Bordnetz in Bezug auf das Auslösen halte ich, obwohl nur Fahrzeugentwickler, für prizipiell falsch. Das Bordnetz ist so ausgelegt, dass ein Flugzeug auch nach Ausfall aller Generatoren über Batterien oder eine Luftschraube weiter versorgt wird. Einen kompletten Ausfall wird man von daher kaum sehen. Mal abgesehen davon beim einem Ausfall der elektrischen Systeme hilft ja die stumpfe Physik, dass das Flugzeug einfach weiter segelt, wenn du also deine Böje beim Ausfallzeitpunkt abwirftst und wir uns mal die Segeleigenschaften der Air Transt A330 als Referenz nehmen, dann liegt deine Böje ca 300km entfernt vom Absturzort im Wasser. Hilft zwar als groben Anhaltspunkt, aber genau ist anders.

Die patentierten System von Airbus und Boeing lösen erst bei Wasserkontakt oder Überschreiten einer gewissen definierten Beschleunigung aus und diese wäre einhergehnd mit dem Einschlag und dadurch deutlich genauer.



Dieser Beitrag wurde am 07.08.2014 16:18 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 07.08.2014 - 16:09 Uhr
UserInventor
User (20 Beiträge)
Zapfluft -----> unter Thema Zapfluft. Bin ja kein Luftfahrtingenieur und hab noch anderes zu tun.

MfG
Beitrag vom 07.08.2014 - 16:16 Uhr
UserInventor
User (20 Beiträge)
@ nachdenklich.
Aha, die Artikel habe ich nicht gelesen. Aber wie mir scheint eben doch viel komplizierter.
Kohlefaser für die Boje oder nicht, macht bei einer durch einen Elekrtomagneten geschlossen gehaltene Verriegelung nichts aus. Ansonsten darf die Aussenhaut des Flugzeugs bestehen aus was sie will. Nur falls die Boje direkt vom E-Magneten gehalten werden soll, muss natürlich ein entsprechender Gegenpart vorhanden sein. Als Hülle, oder als kleine Matallschaibe innerhalb. Zum besseren Verständnis: Der Elekromagnet befindet sich nicht in der Boje. Wird ja vom Bordnetz betrieben. Die Boje selbst ist komplett geschlossen und kontaktlos.
Beitrag vom 07.08.2014 - 16:28 Uhr
UserInventor
User (20 Beiträge)
ich bin immer ein wenig zu langsam mit den Antworten.
@nachdenklich.
Ja, genau. Eine Stromversorgung ist über Batterien immer gegeben. Abfall bei der Wartung ---> lokalisation Flughafen.
Komplett Ausfall des elektrischen Systems deshalb auch nur bei Versinken. Und: ein geregelter "Segelflug" wird ohne funktionierende Hydraulik auch nicht möglich sein. Und: Was machen in einem solchen Fall die anderen Systeme? Ich meine, bei totalem Stromausfall?
Ich weiss nicht, ob ich mich in einem Flugzeug sicher fühle, wo der Flugzeugbauer schon serienmässig einen Sprengsatz eingebaut hat. ;-)
Beitrag vom 07.08.2014 - 16:44 Uhr
User
User ( Beiträge)
Die Lokalisation am Flughafen, hält die Rettungskette in der Luftfahrt nicht auf.

Hier in Hamburg gab es mal einen Fall einer Berufsschule, die eine Anschauungsbake ausgelöst hat und, obwohl die Bake einen Stillgelegten Code ausgesendet hat, die komplette Kette ausgelöst hat. Der Bericht in der Zeiung danach mit dem Leiter der Rettungsdienste sagte sinngemäß. "Wenn ein Notsignal auf den Luftfahrtspezifischen Frequenzen, ausserhalb der für den Test dieser System zugeteilten Zeiträume, aufgefangen wird, wird auf jeden Fall, eine Rettungskette ausgelöst." Ergo die schauen gar nicht erst ob das Flugzeug auf einem Flughafen ist, zumal es ja auch ein Landeunfall auf dem Flughafen sein könnte. Und erstmal den Tower anzurufen und nachzufragen kostet wohl etwas Zeit, die man sich wohl nicht nehmen will.

Im Flugzeug heute sind schon jede Menge Sprengladungen verbaut,
die Notrutschen:  https://www.youtube.com/watch?v=M7hpd0_-3j8

werden mittels Sprengladung gezündet,

auch die Feuerlöschflaschen sind mit einem Zündplättchen verschlossen auch dazu ein Vdieo: (  https://www.youtube.com/watch?v=giEp40Q9Z3o )

und noch eine paar andere Dinge, werden per Sprengladung ausgelöst.



Dieser Beitrag wurde am 07.08.2014 16:48 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 07.08.2014 - 16:46 Uhr
UserInventor
User (20 Beiträge)
... und wenn ich weiter überlege zum Beschleunigungssensor und zur Sprengladung. Was ist bei einer Notwasserung? Da reicht die Beschleunigung wohl nicht aus.
Und der Sensor muss in alle Richtungen gleich reagieren, nicht nur zur Nase hin.
Und der Sprengsatz selbst muss immer zuverlässig funktionieren. Testen kann man einen Sprengsatz aber nur einmal..
... und, und... aber das werden sich die Erfinder schon überlegt haben, oder?
Beitrag vom 07.08.2014 - 16:54 Uhr
UserInventor
User (20 Beiträge)
@nachdenklich,
vielen Dank für die Informationen. Ich verteidige natürlich meine Idee, also bitte nicht persönlich angegriffen fühlen, wenn ich zu allem was erwidere ;-)
Die Rettungskette auf dem Flughafen besteht i.d.R. aus der Flughafen-Feuerwehr. Die haben auch eine Art Tower. Und werden sehen, dass vor ihren Augen kein Flugzeug abgestürzt ist?? Und: dann müsste man für die Art von Signal eben die "Rettungskette" ein wenig anpassen. Signal ----> lokalisation, Flughafen, nein.
Beitrag vom 07.08.2014 - 17:11 Uhr
User
User ( Beiträge)
... und wenn ich weiter überlege zum Beschleunigungssensor und zur Sprengladung. Was ist bei einer Notwasserung? Da reicht die Beschleunigung wohl nicht aus.
Und der Sensor muss in alle Richtungen gleich reagieren, nicht nur zur Nase hin.
Und der Sprengsatz selbst muss immer zuverlässig funktionieren. Testen kann man einen Sprengsatz aber nur einmal..
... und, und... aber das werden sich die Erfinder schon überlegt haben, oder?

Deswegen schrieb ich ja Wasserkontakt und /oder Beschleunigungssensor, wahrschinlich bauen wie dann noch zusätzlich einen manuellen Kreis ein, den der Pilot auslösen kann, wie er ja auch den heutigen Notbaken vom Cockpit aus aktivieren kann. Idee, zumindest die von Airbus war es wohl die im hinteren Rumpf unter dem Dach angebrachte Notfunkbake mit einem Ausschleudersystem zu versehen, welches dann die Kabe aus dem Rumpf befördert, ob man die dafür in einen Container oder sowas packen muss werden die sich ganu überlegt haben.

Natürlich kannst du deine Idee verteidigen, sie dir nur bewusst, dass du auf dem Feld nicht allein spielst, die spielen zwei Weltkonzerne noch mit und die haben den unsagbaren Vorteil alle Zulassungsvorschriften zu kennen und nebenbei zig Jahre Erfahrung darin, was man braucht um eine zuverlässige Auslösung und keine Fehlalarme zu produzieren.

Die Sprengladungen, bsp der Feuerlöscher in den Triebwerken sind so konzipert, dass sie wohl ausfallsicher sind. Ich tippe persönlich auf mindesten zwei Zünder die von verschiedenen Stromkreisen gefeuert werden können. Die Flaschen werden mit einem Lebensalter versehen sein, welches signifikatn niedriger ist, als die kürzesten Verfallszeit des verwendeten Sprengstoffes. Wie die genau aufgebaut sind kannst du dir als Abendlektüre bei der FAA einholen:  https://www.faa.gov/regulations_policies/handbooks_manuals/aircraft/amt_airframe_handbook/media/ama_Ch17.pdf
Beitrag vom 07.08.2014 - 17:45 Uhr
Userfbwlaie
User (4887 Beiträge)
Die Flugzeuge fliegen doch alle nach Flugplan (Strecke, Höhe, Geschwindigkeit, Sinken/Steigen).

Jede Abweichung ist dann schon ein Ereignis, das automatisch gemeldet wird.
Aus Höhe und Sinkrate kann man z. B. schon auf die Art der Landung und den Zeitpunkt der Landung schließen!
So könnte der Disponent sofort sehen, ob der Flieger Probleme hat. Bei der AF447 z. B. hätte sich der Disponent gefragt, was der Flieger wohl so macht - Sinkrate, Geschwindigkeit über Grund.... Selbst bei einer Entführung (ohne vorherige Mittäterschaft am Boden) könnte man das Flugzeug ohne Radarunterstützung verfolgen.

Das ist alles wirklich kein Hexenwerk.
Die Voraussetzungen sind natürlich auch entsprechende verlässliche Satelittenkommunikationskapazitäten und dass die Überwachungsgeräte nicht so einfachen ausfallen können!
Wollte Inmarsat nicht Postionsmeldungen im 15-Minutentakt gratis unterstützen...

Falls man nachts in der Umgebung von Manaus in den Rewgenwald fliegt, könnte eine sich verselbstständigende Boje eher hinderlich sein.






Dieser Beitrag wurde am 07.08.2014 18:02 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 07.08.2014 - 18:05 Uhr
User
User ( Beiträge)
Machbar ist das sicherlich, aber hast du mal aus einem Flugzeug heraus mit dem Satelittentelefon telefoniert und weißt daher was eine solche Datenübertragen kosten würde. Die Airlines würden diese signifikaten Kosten auf die Passagiere umlegen und das würde die Reisen sicher um einiges teurer machen. Das "Problem" ist doch das nicht am laufenden Band Flugzeuge verschwinden, und man damit diese Kosten für die Sicherheit und Passagiere rechtfertigen könnte. Wir Enthusiasten fänden das wahrscheinlich vollkommen OK, aber Familie XY die sich einmal im Jahr gerade so den Urlaub leisten kann, wohl kaum.

Natürlich darf Sicherheit nicht nach Geld beurteilt werden, aber wir haben hier kein ständiges Problem, sondern eines, welches maximal alle zig Jahre unter ganz bestimmten Umständen auftritt. Es ist sicher billiger und zuverlässiger die vorhandenen Systeme, wie Notfunkbaken, Sender an den Flugrekordern usw so zu modifizieren, dass sie zuverlässiger und schneller gefunden werden können, als zig Milliarden laufende Kosten zu produzieren, für eine Eventualität die so selten ist. Ein Ausstoß der Rekorder und/oder Baken ist sicherlich der Kosten und Nutzeneffizientes Weg. Es gibt ja Vorschläge der großen Hersteller, nur sind die erst nach AF447 entwickelt worden und demnach noch in der Zulassung, wenn die Berichte hier auf AERO.de stimmen.

Dieser Beitrag wurde am 07.08.2014 18:07 Uhr bearbeitet.
1 | 2 | 3 | « zurück | weiter »