Beitrag vom 26.06.2016 - 13:17 Uhr
Es sollte doch wohl kein Problem sein, innerhalb des Konzerns eine nicht benötigte A319 aufzutreiben und mit dem Austrian Personal fliegen zu lassen. Das Personal wurde ja nicht verletzt, nur das Flugzeug beschädigt.
Beitrag vom 26.06.2016 - 13:19 Uhr
Nur hat der Konzern kein Flugzeug übrig, sonst hätte sich die AUA ja auch die Subcharter von Condor etc. sparen können.
Beitrag vom 26.06.2016 - 14:48 Uhr
Warum nennt man die immer noch AUA ,hat ja gar nix mehr zu tun damit wenn man hinter die Kulissen sieht oder ??
Beitrag vom 26.06.2016 - 15:23 Uhr
Warum nennt man die immer noch AUA ,hat ja gar nix mehr zu tun damit wenn man hinter die Kulissen sieht oder ??
Was sehen Sie denn hinter den Kulissen?
Beitrag vom 27.06.2016 - 08:55 Uhr
Es sollte doch wohl kein Problem sein, innerhalb des Konzerns eine nicht benötigte A319 aufzutreiben und mit dem Austrian Personal fliegen zu lassen. Das Personal wurde ja nicht verletzt, nur das Flugzeug beschädigt.
Da wär ich mir nicht so sicher. Erstens würde es bedeuten, dass die Flugzeuge nicht optimal ausgenutzt würden und nur rumstehen. Zweitens glaube ich nicht, dass ein auf ein AOC zugelassenenes Flugzeug so einfach mit Personal eines anderen AOCs bereedert werden kann. Da müssen nur 2 Schalter anders sein oder das Notfallequipment abweichen/anders gestaut sein, da gäbe es schon Probleme mit den Zulassungen/Verfahren.
Weiterhin spielt es doch AUA in die Karten, Flugzeug kommt mit Besatzung von außen, schont die eigenen, knappen Crews und entspannt dort die Lage. Alles bezahlt durch die Versicherung.
@Lunte
Hinter den Kulissen ist der ICAO Code weiterhin AUA. ;-)
Dieser Beitrag wurde am 27.06.2016 09:00 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 27.06.2016 - 21:30 Uhr
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