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Beitrag 1 - 5 von 5
Beitrag vom 19.01.2017 - 12:29 Uhr
UserAviaticus
User (355 Beiträge)
na, ich bezweifle, daß die Initiative Erfolg haben wird. Vielleicht sollte man die Geheimdienste stärker verpflichten!!!Aber wer vermag das tu tun.
Beitrag vom 19.01.2017 - 13:25 Uhr
Userjasonbourne
User (1759 Beiträge)
na, ich bezweifle, daß die Initiative Erfolg haben wird. Vielleicht sollte man die Geheimdienste stärker verpflichten!!!Aber wer vermag das tu tun.

Oje, dasmit den Diensten klingt wieder so nach Verschwoerungstheorien.

Ich denke aber der Fall ist relativ logisch:

Man weiss in etwa wo der Flieger sein sollte, hat da gesucht und nichts gefunden.
Man weiss sicher das der Flieger abgestuerzt ist (Teile vor Afrika).

Jetzt ohne neue Erkentnisse weiter zu suchen macht keinen Sinn, weil man keine Ahnung hat wieviel Sprit genau drin war, und wie der Flieger runter gekommen ist. Damit verursacht man nur kosten, man kann jetzt weiter noerdlich (weniger Sprit) oder weiter suedlich (mehr sprit) suchen, oder es gab doch noch ne Kursaenderung.

Aber man weiss schon ziemlich genau was passiert ist:
Man hat die Teile, man denkt es war der Pilot.
Man hat das abschalten der Systeme in der Reihenfolge als absolut unwarhscheinlich durch Zufall klassifiziert, man hat die Route auf dem Simulator ca. rekonstruieren koennen,
man weiss das dass letzte Stueck Land das man vom Cockpit aus gesehen hat die Heimatinsel des Cpt. war.
Es gibt viel das auf den Cpt. als Taeter eines erweiterten Suzid hindeutet, mit einer guten Erklaerung warum er wollte das der Flieger nie gefunden wird (Schande!)
Beitrag vom 20.01.2017 - 00:34 Uhr
UserAILERON
User (1402 Beiträge)
Aus meiner Sicht ist es kein schlechter Zug die weitere Suche auf so eine Basis zu stellen. Besser als gar nichts zu tun!

Von offizieller und behördlicher Seite hat man nun alle Möglichkeiten mehr oder weniger ausgeschöpft.

Ich würde mir wünschen, wenn alle "Großen" der Luftfahrt, internationale Behörden und Gemeinschaften, die Hersteller und die Airlines einen gemeinsamen Fond einrichten würden um die weitere Suche zu finanzieren und weiter zu ermöglichen.

Letztendlich bekommt da am Ende jeder seinen gewissen Benefit, wenn MH-370 voll aufgeklärt wird.

Egal ob am Ende MH-370 ein Opfer der Technik, der höheren Gewalt der Natur oder ein Opfer von Gewalt und Terror geworden ist.

So etwas darf einfach nie wieder vorkommen. Es darf und kann in der heutigen Zeit einfach nicht sein, das ein Passagierflugzeug einfach so ins Nichts verschwinden kann.

Das mögliche Absturzgebiet ist einfach zu groß. Bedenkt man mal was die Suche bisher an Zeit und Kosten verschlungen hat. Dabei ist der bisherige abgesuchte Raum schon immens.

Trotzdem verbleibt da noch ein riesiges mögliches Gebiet wo das Wrack mit den Opfern vielleicht liegen könnte. Einfach mal per Google Earth die Erde aus der Entfernung bestaunen.

Man kann und wird das Wrack nur finden, wenn man viele einzelne an der Suche beteiligt.

Dieser Beitrag wurde am 20.01.2017 00:47 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 20.01.2017 - 10:51 Uhr
UserUltravoxreunion
User (408 Beiträge)
Japp, ich denke auch man wird das Wrack vielleicht irgendwann mal eher per Zufall finden...

Hin und wieder wird man in Afrika oder Australien mal wieder ein angeschwemmtes Teil finden, doch leider wird das auch nicht wirklich weiterhelfen...

Wenn man doch nur ein autonomes Tauchgerät entwickeln könnte, dass erst einmal relative grob das Gebiet nach Anomalien absucht und dann ggfs. erst eine intensivere Suche macht. War nie gut in Physik, schätze dass Problem wäre die Energieversorgung eines solchen Gerätes...

Edit: ooops, in Deutsch scheinbar auch nicht.... ;-)

Dieser Beitrag wurde am 20.01.2017 10:52 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 21.01.2017 - 20:24 Uhr
UserAILERON
User (1402 Beiträge)
MH370 wird auch Geschichte schreiben.

Als Beispiel für das größte Versagen der Luftfahrt (.)