Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Lufthansa-Piloten wieder auf Streikkurs

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Beitrag vom 15.01.2015 - 18:58 Uhr
UserAILERON
User (1402 Beiträge)
Genau, neues Jahr neues Glück!

Als Kunde hat man ja die Möglichkeit mit einer anderen Airline zu fliegen. Ich denke den Gedanken werden viele haben, nachdem diese Meldung durch die Presse gegangen ist.


Beitrag vom 15.01.2015 - 19:24 Uhr
Userh
User (159 Beiträge)
Es ist so albern, die LH spielt garantiert so lange mit der VC und den Piloten bis auch der letzte Deutsche sagt: DAS KANN JA NICHT ANGEHEN, DAS DIE SO FRÜH IN RENTE GEHEN, SO WENIG ARBEITEN UND SO VIEL VERDIENEN.

Die Lufthansa wird nicht den doppelten Umsatz machen, wenn die Piloten 40% weniger verdienen und gar keine Spesen mehr bekommen.
Da können sie auch noch so lange herumstrukturieren, oder gleich Ryanair kopieren. Vielleicht wollen wir ja dahin.
Jeder will viel Geld verdienen und die, die dann viel bekommen, werden immer von denen die weniger bekommen zerissen. Da spielen die Medien auch Prima mit- contra Gewerkschaft, pro Konzern- ganz im amerikanisch kapitalistischen Sinne.

Ich vermute mal stark, hier geht es einfach um Macht, und das Schaffen von klaren Hierachien: IHR da UNTEN und WIR hier OBEN. Alles im monetären Sinne.


Ich freue mich auf die Zukunft, LH wird nicht das letzte Unternehmen sein, das umstrukturieren bzw. "sparen" muss um "Ziele" zu erreichen.
Beitrag vom 15.01.2015 - 20:05 Uhr
Useratc
User (593 Beiträge)
Natürlich ist es unschön, wenn Arbeitnehmer Privilegien aufgeben sollen.
Hier streikt jedoch eine Arbeitnehmergruppe, die nicht nur privilegierter ist als die Kollegen bei anderen Airlines sondern auch deutlich besser gestellt als Berufskollegen im gleich Konzern UND als alle anderen Konzernmitarbeiter.

Es mag ja sein, dass das aus interner Logik gerechtfertigt erscheint, aber vermittelbar ist das kaum.
Beitrag vom 15.01.2015 - 20:09 Uhr
UserAILERON
User (1402 Beiträge)
Genau. Ich nenne das immer "alte Welt" vs "neue Welt"

Früher waren noch die 4 Balken auf der Uniform ein Zeichen. Heute ist es aber nicht mehr Zeitgemäß.
Jeder hat eine Aufgabe. Sei es die/der Pilot oder die/der Purser, wie auch immer.

Man muss einfach mal begreifen, dass die Kugel aus fester Materie sich ständig dreht, aber auch ständige Änderungen erlebt.

Cool, das reimt sich!

Das was am Boden schon lange gegriffen hat, erreicht nun auch das Ckpt. Hier muss man einfach mal lernen, das dass Flugzeug am Ende nicht alleine durch die 4 Streifen fliegt, sondern vorher schon viele andere ihren Job gemacht haben.
Ein Flugzeug zu Fliegen ist HEUTE auch nur eine Aufgabe im gesamten Konstrukt. Natürlich ist die 3 Dimension noch etwas besonderes und soll auch gerne besser honoriert werden.

Aber bitte in Maßen!


Dieser Beitrag wurde am 15.01.2015 20:15 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 15.01.2015 - 20:36 Uhr
Userskyes
User (208 Beiträge)
"Im vergangenen Dezember hatte die Vereinigung Cockpit (VC) das Lufthansa-Management zu einer Gesamtschlichtung aufgefordert, um eine nachhaltige Befriedung des Tarifkonfliktes herbeizuführen.

Dieses Friedensangebot wurde vom Lufthansa-Konzernvorstand nicht nur rundweg abgelehnt, sondern umgehend mit der Ankündigung neuer, tiefgreifender Einschnitte für die Piloten und alle anderen Beschäftigten beantwortet. In einer Art "Sanierung" müsse nun der Kern der Lufthansa Passage einer tiefgreifenden Neustrukturierung unterzogen werden, da Gewinne zwischen einer und zwei Milliarden Euro zukünftig nicht mehr ausreichten, um die Ziele des Managements zu erreichen."

______________________

Das ist ein Auszug aus der Pressemitteilung der VC von deren Webseite. Einfach mal die Tatsache ignoriert, dass alle Angestellten betroffen sind, hat die LH doch mal eben eine Gesamtschlichtung abgelehnt. Die Schlichtungsergebnisse der Vergangenheit zeigen ja schon mal deutlich, dass die Piloten schon spürbar etwas hätten abgeben müssen, wenn der LH Vorstand die wirtschaftlichen Zwänge auch belegen können. Und ebenso hätte die LH Kompromisse eingehen müssen. Aber nun meine Frage ins Rund: Wie kommt der Vorstand dazu eine Gesamtschlichtung abzulehnen, wenn diese den Status Quo der Piloten auf jeden Fall verschlechtert und nebenbei noch weitere Streiks verhindert hätte?????
Vor dem Hintergrund dieser Infos verstehe ich schlicht einige Posts hier nicht, die gerade den Piloten wieder die Schuld geben, wenn die in dieser Situation auch noch eine Gesamtlösung anbieten, die selbst bei verhärteten Fronten zu einer Einigung führen sollte!?!
Beitrag vom 15.01.2015 - 21:06 Uhr
Userfokker50
User (105 Beiträge)
Geschäftsreisen werden nur noch auf Oneworld gebucht,privat alles ausser LH.Hoffentlich sagt man bei der VC nachher nicht,man hätte mit der Pleite von LH nichts zu tun.
Beitrag vom 15.01.2015 - 21:21 Uhr
Userchris7891
User (809 Beiträge)
Wenn ich davon lese,dass man die LH Passage sanieren müsse um wettberbsfähiger zu bleiben,dann fallen mir jahrelange Fehlentscheidungen vom Vorstand ein.
Man hat lieber ineffiziente A340 anstatt den B777 genommen.Man hat zu spät darauf reagiert.Es ist vielleicht heute wichtiger neuere und moderne Flugzeuge zu haben als alte topgewartete Flugzeuge .Wichtiger wäre es meiner Meinung nach auch,dass man heute lieber Flugzeuge leasen sollte,anstatt sie teuer zu kaufen.
Qatar,Emirates und Turkish Airlines machen es vor.Sie überzeuge nicht nur mit dem Preis.Sondern auch mit den eingesetzten Fluggeräten.Bestes Beispiel:
Heute flog zum ersten Mal Qatar Airways von FRA nach DOH mit dem neuen A350 -900.Wenn man jetzt vor der Wahl steht fliegt man lieber mit Qatar als mit den alten A330/340 von LH nach DOH.

Warum ist den LH nicht in der Lage als erste Airline einen neuen Flugzeugtypen wie A350 zu nutzen?

Das sind alles Entscheidungen,die dem Vorstand und Aufsichtsrat angelastet werden müssen.
Und jetzt sollen für jahrelange Fehlplanungen die Arbeitnehmer herhalten.Das finde ich nicht korrekt.Eine Entschuldigung vom AR wäre mal angebracht,dass er so lange das mitgemacht hat.Ich sage nur Franz und Mayrhuber.Und Spohr muss den Wagen aus dem Dreck ziehen.Aber leider in die falsche Richtung.

Wenn die Arbeitnehmer zufrieden nach Hause gehen,wird das auch der Gast merken.Unzufiriedene Flugbegleiter arbeiten motivierter,wenn man sie anständig entlohnt.Aber wenn das so weitergeht mit Einsparung hier und dort wird es die LH nie zu einer Five-Star-Airline schaffen.
Beitrag vom 15.01.2015 - 22:56 Uhr
UserA330neo
User (49 Beiträge)
Es geht also wieder los. Schade für alle Seiten. Piloten, Management und natürlich Kunden.

Reflexartig gibt es hier wieder bissige Kommentare. Und trotzdem ist es wieder wie bei den letzten Streiks. Juristisch sind sie nicht anfechtbar. Persönlich und subjektiv sind sie für mich auch moralisch nicht anfechtbar.

Die LH-Piloten haben ordentliche Konditionen, egal ob Vergütung, betriebliche Altersvorsorge oder die Übergangsversorgung. Wieso soll sich ein LH-Pilot kampflos auf das Niveau von schein-selbstständigen Ryanair-Piloten oder hausinterner Eurowinds-Konkurrenz begeben. Schonmal bei AF nach gerechnet oder bei Cathay Pacific?
Ich denke, keiner der Streikenden sitzt frech grinsend auf der Couch, wenn die Flotte steht. Die Herrschaften, die hier immer wieder gegen die Pilotenschaft der Lufthansa Passage hetzen, sollten vielleicht mal das Geld für ein LH-Ticket investieren und mit den Piloten ins Gespräch kommen. Ich habe in den letzten Monaten ziemlich vernünftige und reflektierte Personen kennengelernt.

Ich denke, der Vorschlag einer Gesamtschlichtung wäre der goldene Weg zur Lösung gewesen. Gesichtswahrung für alle Seiten war möglich. Herr Spohr möchte aber wohl zeigen, was er kann. Hoffentlich verbrennt er sich nicht die Finger. Unternehmen sind nicht gegen Mitarbeiter zu führen. Gegen keine Berufsgruppe.

Ich fliege die nächsten Wochen auch nicht LH, aber ich hoffe, dass ich bald wieder zurückkehren kann und dann Ruhe herrscht und jeder, der Beteiligten mit den ausgehandelten Ergebnissen leben kann.

Gruß in die Runde
ein SEN
Beitrag vom 16.01.2015 - 10:49 Uhr
UserBoeing757767
User (845 Beiträge)
@ A330NEO: Danke für Ihre sachliche Sichtweise. Sie haben es erfasst.

An ALLE LH PLEITEVORHERSAGER:

die LH Gruppe wird einen Gewinn in diesem Jahr von 1 MRD ! Euro ausweisen. Das ist ein heftiges Plus, ebenso sind auch trotz der Streiks die Passagierzahlen angestiegen.

Wieso will Herr Spohr nun den MA aller Gruppen einen Lohne wegnehmen, wenn es der Firma nicht schlecht geht.

Ergo, was soll denn passieren, wenn die LH mal wirklich ROTE Zahlen schreibt.
Sollen dann alle eine Gehaltserhöhung bekommen ?:-D

Verstehen muss das kein Mensch, tut auch keiner.

Die CAB hat sich mit Jump schon mal über den Tisch ziehen lassen, sie gaben gute Zugeständnisse zu den neuen Plänen..
Nun ist die Zeit um, und sie sollen lt GF nochmals bluten. Es ist halt nie genug.
Nun wollen sie auch 8 % a 2 Jahre...
Genau, man hat gelernt. Nun müssen sie 8 % verlangen, um den Rückstand und die Zukunft auszugleichen. Aber das wird immer schwerer. Ich hoffe, dass CAB und COC sich zusammen tun. Mal streiken die Piloten mal die Kabine. Dann ist der Spohr schnell weg. Die frech eingeplanten 200 Mio Streikwert sind ja verblasen.

Das Cockpit hat diese Nunmmer vor 15 Jahren gelernt, als man 20 % gab um die damals wirklich desolate Lage zu retten. Die gab es am Ende dann auch nie wieder.

Die Firma muss sich umstrukturieren, neue Märkte suchen etc. Alles korrekt und richtig. Aber mit der Belegschaft nicht gegen sie. LH wollte am Anfang einen Schlichter und eine Gesamtschlichtung. Nun lehnt sie sie ab. Ein Gesichtsverlust. Wie soll man mit solch einem "Partner" einen Kompromis finden ?

Dieser Beitrag wurde am 16.01.2015 10:53 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 16.01.2015 - 11:20 Uhr
UserRunway
User (2875 Beiträge)
Die Firma muss sich umstrukturieren, neue Märkte suchen etc. Alles korrekt und richtig. Aber mit der Belegschaft nicht gegen sie.

Das sieht wohl niemand anders.

LH wollte am Anfang einen Schlichter und eine Gesamtschlichtung. Nun lehnt sie sie ab. Ein Gesichtsverlust. Wie soll man mit solch einem "Partner" einen Kompromis finden ?

Von außen schwierig zu beurteilen doch ist mein Eindruck das VC eine Gesamtschlichtung dazu benutzen will/wollte die Pläne Jump/Eurowings zu verhindern. Ich halte es für notwendig das LH einiges grundlegend verändert.

Ob die beschlossenen Maßnahmen richtig/ausreichend/wirksam sind kann ich nicht beurteilen. Die Ryanair-Absicht verstärkt anzugreifen und die Golf-Aktivisten scheinen mir schon bedrohlich. Mit alten Strukturen und Kosten kann man da nicht gegenhalten. Bleibt die Hoffnung das die Vernunft auf beiden Seiten siegt.
Beitrag vom 16.01.2015 - 11:35 Uhr
Userskyes
User (208 Beiträge)

Von außen schwierig zu beurteilen doch ist mein Eindruck das VC eine Gesamtschlichtung dazu benutzen will/wollte die Pläne Jump/Eurowings zu verhindern.


Interessant. Wie kommen Sie zu der Sichtweise? Ich hatte es bisher so verstanden, dass die VC nicht einmal prinzipiell gegen JUMP/WINGS ist. Ich würde zumindest erwarten, dass ein schlichter die Notwendigkeit von solchen Plänen beurteilt und diese dann auch in seine Schlussfolgerungen einfliessen lassen würde. Von daher dürfte ja mit einer Schlichtung das Thema nicht einfach vom Tisch sein, oder?

Ob die beschlossenen Maßnahmen richtig/ausreichend/wirksam sind kann ich nicht beurteilen. Die Ryanair-Absicht verstärkt anzugreifen und die Golf-Aktivisten scheinen mir schon bedrohlich. Mit alten Strukturen und Kosten kann man da nicht gegenhalten. Bleibt die Hoffnung das die Vernunft auf beiden Seiten siegt.


Da haben sie 100ig Recht! Denn die Leute die am meisten leiden, sind die Kunden, v.A. so treue wie A330neo. Und diese Kunden darf man schlicht nicht weiter vergraulen!!!
Beitrag vom 16.01.2015 - 12:02 Uhr
UserRunway
User (2875 Beiträge)

Von außen schwierig zu beurteilen doch ist mein Eindruck das VC eine Gesamtschlichtung dazu benutzen will/wollte die Pläne Jump/Eurowings zu verhindern.


Interessant. Wie kommen Sie zu der Sichtweise? Ich hatte es bisher so verstanden, dass die VC nicht einmal prinzipiell gegen JUMP/WINGS ist. Ich würde zumindest erwarten, dass ein schlichter die Notwendigkeit von solchen Plänen beurteilt und diese dann auch in seine Schlussfolgerungen einfliessen lassen würde. Von daher dürfte ja mit einer Schlichtung das Thema nicht einfach vom Tisch sein, oder?
>
Das ist eben die Frage. Hier handelt es sich im Grundsatz um strategische Entscheidungen für die nicht das Cockpit sondern das LH-Management zuständig und gegenüber den Aktionären auch verantwortlich ist.(bin keiner bei LH) Fragen der Tarifautonomie und der Geschäftsausrichtung sind eigentlich zweierlei. Andererseits hängen sie über die Personalschiene auch wieder zusammen. Es ist und bleibt schwierig.
Beitrag vom 16.01.2015 - 12:09 Uhr
UserFW 190
User (2112 Beiträge)
Ich denke, der Vorschlag einer Gesamtschlichtung wäre der goldene Weg zur Lösung gewesen. Gesichtswahrung für alle Seiten war möglich. Herr Spohr möchte aber wohl zeigen, was er kann. Hoffentlich verbrennt er sich nicht die Finger. Unternehmen sind nicht gegen Mitarbeiter zu führen. Gegen keine Berufsgruppe.

Zur Information: Die Schlichtung von 2010 wurde nicht vollumfänglich umgesetzt - Klagt doch sagt die GL nun. Das hier ist ein schwelender Konflikt der schon vor rd. 20 Jahren begann: Die 20% Lohnverzicht damals sollten nach der Erholungsphase mit einem Benchmark zu 5 oder 6 anderen Firmen wieder ausgeglichen werden.

2000 hat dann Weber gemauert, es wurde ein Tag gestreikt. Genscher hat dann geschlichtet. Und Weber hat gegrollt und angeblich von "denen breche ich das Kreuz" gesagt. Als AR Vorsitzender und heute Ehrenvorsitzender hat er dafür gesorgt dass nie mehr richtige Ruhe reinkam.

Die Fehler seiner Nachfolger, von den Piloten vorhergesagt, hat er zu gelassen. Das wird nun leider auf einen show down auslaufen weil es auch um Verträge geht die seit 2010 nicht eingehalten werden. Es wird von bis zu 1 MRD als Kriegskasse gesprochen, 300 Mio sind weg, bleibt also noch genügend Geld zum Verbrennen.

Der letzte Satz oben ist doppelt zu Unterstreichen, aber CS hat wohl etwas anderes studiert. Ich glaube mit Blickrock im Hintergrund soll auch die Mitbestimmung in D geschwächt werden.
Beitrag vom 16.01.2015 - 13:12 Uhr
UserFordsens
User (193 Beiträge)
Die Gesamtschlichtung hätte dazu geführt, dass 1. Verhandlungen, die nicht gescheitert sind, geschlichtet werden - nicht im Sinne des Erfinders. 2. wäre vermutlich von Seiten VC im Verhandlungspaket die Wings-Thematik verwurstet worden - schlicht illegal im Sinne des Tarifrechts.

Wer auf die Milliarde Gewinn zielt, um das Sparen als abwegig zu bezeichnen. Wenn ich am Ende des Monats mit einem Plus von 100 Euro rauskomme, muss ich trotzdem mehr sparen, wenn ich eine große Anschaffung machen möchte. Und kann nicht noch für 50 Euro schön essen gehen. Aber das ist natürlich was ganz anderes...

Und hört mir auf mit Blackrock. Willkommen im 21sten Jahrhundert, in der bösen kapitalistischen Welt. LH ist halt kein Staatskonzern mehr.

Meine Verbundenheit als Lufthanseat mit Lufthansa sinkt leider gerade, und das ist eindeutig nicht den Herren Spohr und co. zu "verdanken", sondern den KolegInnen im Cockpit. Sorry
Beitrag vom 16.01.2015 - 13:14 Uhr
Userprawda
User (89 Beiträge)
Spohr möchte es genauso wie Albrecht bei OS machen. Mit der Brechstange durch. Fazit:

OS hat zwar nun günstige Personalkosten, aber trotzdem keine gewinnbringende Strategie. Die Firma hatte mehr als zwei Jahre Stillstand und jede Menge zusätzliche Kosten. Wirklich gut verdient haben nur die Anwälte.
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