Da freut sich aber der Pax, wenn sein Lenovo Laptop oder Samsung Smartphone auf einem Stapel gleicher Geräte liegt und später das Gehacke losgeht :D Sehr vertrauenserweckend.

Finde das nicht smart, sondern noch dämlicher als das Gerät in seinem eigenen Koffer zu verstauen.

Dieser Beitrag wurde am 23.03.2017 09:01 Uhr bearbeitet.

Finde das nicht smart, sondern noch dämlicher als das Gerät in seinem eigenen Koffer zu verstauen.

Ich finde das schon sehr smart mit der Box.
Aber wenn du Angst hast das bei einem Hack dein Gerät in der Box mit verbrennt wäre es sicher besser wenn alle Geräte im eigenen Koffer liegen und dann der ganze Flieger abbrennt und vom Himmel fällt. Wirklich Smart ^^

Ok, Smart liegt im Auge des Betrachters. Ein Detail wäre interessant zu wissen... jedes Gerät in einer Box oder alle in einer Box? Jedes wäre sicherer aber bei A380 schwer vorstellbar. Aber alle in einer Box erhöht das Risiko der gegenseitigen "Ansteckung" wenn einer hochgeht. Das könnte dann spannend werden.

das dürfte dem Umsatz mit Internet Zugängen an Bord nicht gerade förderlich sein.

Ich finde das organisatorisch sehr abenteuerlich
vor einem A380 Flug ca. 200-300 Tablets und Laptops einzusammeln
und dann wieder mit vernünftigem Aufwand an den
richtigen(!) Eigentümer zurückzugeben.

Ich bin eher mal gespannt, wo die auf die schnelle so viele feuersichere Boxen herbekommen.... oder ob es sich um eine Vermutung "Ein Vorteil...dürfte..." des Verfassers handelt.

Ab dem Moment, wenn Emirates diese Geräte an sich nimmt und verstaut, greift "Dangerous Goods".

Emirates ist dann verantwortlich für die Feuersicherheit der Ladung und wird die Items entsprechend im Cargo Hold transportieren. Kann mir sogar vorstellen, dass das der eigentliche Sinn der Übung ist. Dass man den Paxen das geliebte iPad erst kurz vor dem Boarding wegnimmt ist eher ein netter Nebeneffekt.

In jedem Fall ist das xmal sicherer, als wenn jeder seinen Laptop und Kamera im Aufgabekoffer verstaut (von der Haftung für Transportschäden ganz zu schweigen).

Denke mal, da wird jeder wie an der Garderobe ein Zettelchen kriegen, gegen das man dann nach der Landung seine Sachen wiederbekommt. Natürlich First Class first, dann Business, dann die Eco. ;)

Dieser Beitrag wurde am 23.03.2017 13:46 Uhr bearbeitet.

Ich kann AirTommy da nur zustimmen.

Lieber gebe ich Laptop oder Tablet in die Haende der Airline, die dann auch Verantwortung dafuer traegt, als dass ich sie im aufgegebenen Gepaeck verstaue.

Siehe hier:
 http://www.aerotelegraph.com/aerger-fuer-gepaeckarbeiter-nach-miesem-umgang-mit-koffern

Frage mich, ob da dann auch die Turnzeiten gehalten werden können. Denn der Kram muss ja am Ziel auch wieder ausgeräumt werden. Rund 500 Paxe, die jeder Smartphone und Laptop dabei haben (Worst Case) ist sicherlich kein Zuckerschlecken zeitlich gesehen.

Solange gewährleistet ist, dass eine Gemeinschaftsbox auch das kollektive Abbrennen der Geräte mit Sicherheit aushält, ist das eine super Idee. Aber thermal runaway bei den heutigen Lithium-Ionen Akkus wird in der Gemeinschaftsbox definitiv ansteckend wirken, daher ist Vorsicht geboten....

Frage mich, ob da dann auch die Turnzeiten gehalten werden können. Denn der Kram muss ja am Ziel auch wieder ausgeräumt werden. Rund 500 Paxe, die jeder Smartphone und Laptop dabei haben (Worst Case) ist sicherlich kein Zuckerschlecken zeitlich gesehen.

Wird es den von der Cabincrew erledigt? Ich nehme mal an, dass es wie das Boarding von Gatemitarbeitern erledigt wird. Für den Aufenthalt der Maschine sollte es keine gravierenden Auswirkungen haben.Nur dauert es dann länger mit der Gepäckrückgabe für die betroffenen Passagiere.

edit: Aus dem Artikel
"Die Airline will dafür zusätzliche Mitarbeiter an den Abflug- und Ankunftsgates einsetzen."

Dieser Beitrag wurde am 23.03.2017 15:39 Uhr bearbeitet.

EK wird sich von Mr. Trump sicher nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Denn daraus kommt die Regelung. Mit den Akku-Problemen hat das ja auch nicht wirklich was zu tun.

Der wirkliche Hintergrund liegt wohl eher anders gelagert.

Weshalb aber Turkish?
Um Erdogan zu ärgern? Die Türkei hat doch im F35-Projekt ein paar Aufgaben - trotz der Raketen von Putin. QATAR hat nach einem Militärdeal Boeing-Flugzeuge gekauft...
EK braucht das US-Geschäft - wie Boeing EK als wide-body Kunden benötigt.

Wie hebt man dieses - schon lange geplante(?) - Dekret wieder auf? Man lässt es einfach auslaufen und hält die Klappe?
Europa, China und Indien werden Böses ahnen!

Was bitte ist an diesem Vorgehen smart? Man will die Kunden nicht auch noch am Flughafen vergrätzen? Ok, dann sind sie eben erst pissig an Bord. Die Flugbegleiter wird es freuen für die nächsten 14-16h. Vom Zeitfaktor reden wir lieber nicht, denn die Geräte von 400 Menschen sind ganz sicher nicht in fünf Minuten und ohne Diskussionen eingesammelt. Das ist alles andere als smart.

@sunjet,

das ist doch besser als nichts!
Was kann EK sonst noch unternehmen?