Beitrag vom 27.06.2016 - 07:24 Uhr
Der dritte Triebwerksbrand einer 777 innerhalb kurzer Zeit. Und alle beim Start. Das entwickelt sich ja zur Seuche.
Dieser Beitrag wurde am 27.06.2016 07:26 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 27.06.2016 - 07:56 Uhr
Der dritte Triebwerksbrand einer 777 innerhalb kurzer Zeit. Und alle beim Start. Das entwickelt sich ja zur Seuche.
Fast Richtig.
Nach der Landung sei das rechte Triebwerk der Boeing 777-300 in Brand geraten.
Beitrag vom 27.06.2016 - 09:07 Uhr
Der dritte Triebwerksbrand einer 777 innerhalb kurzer Zeit. Und alle beim Start. Das entwickelt sich ja zur Seuche.
Fast Richtig.
Nach der Landung sei das rechte Triebwerk der Boeing 777-300 in Brand geraten.
... und - falls ich es richtig gelesen habe - nicht in allen Fällen der gleiche Triebwerkstyp.
Die Trippel-Seven ist halt ein beliebtes Muster, damit steigt im Laufe der Zeit statistisch das Risiko, dass eines dieser Flieger (oder eben mehrere) mit irgendwelchen Vorkommnissen in Verbindung gebracht werden.
Gruss,
Khaki
Beitrag vom 27.06.2016 - 09:14 Uhr
Der dritte Triebwerksbrand einer 777 innerhalb kurzer Zeit. Und alle beim Start. Das entwickelt sich ja zur Seuche.
Fast Richtig.
Nach der Landung sei das rechte Triebwerk der Boeing 777-300 in Brand geraten.
und wenn man so liest wieviele "engine shut down" in der Luft getätigt werden dann wird es schon grauenhaft bedenklich 😳 sich überhaupt noch in eine Kiste zu setzen.....
Dieser Beitrag wurde am 27.06.2016 09:17 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 27.06.2016 - 12:07 Uhr
>Die Maschine sei auf dem Weg nach Mailand gewesen, als der Pilot sich
>wegen einer Triebwerkswarnung zur Umkehr entschlossen habe. Der
>Kapitän habe mitgeteilt, dass es ein Leck gebe, berichtete eine Passagierin.
Bei einem Leck in der Treibstoffleitung hätte ich erwartet, dass die Flughafenfeuerwehr sicherheitshalber schon bei der Landung bereitsteht. Und nicht, dass sie noch 2 bis 3 Minuten braucht, weil das Triebwerk schon brennt.
Ist das noch Standard-Procedure, oder ein Abweichen von Sicherheitsregeln?
Beitrag vom 27.06.2016 - 13:03 Uhr
@nessi schrieb
Bei einem Leck in der Treibstoffleitung hätte ich erwartet, dass die Flughafenfeuerwehr sicherheitshalber schon bei der Landung bereitsteht. Und nicht, dass sie noch 2 bis 3 Minuten braucht, weil das Triebwerk schon brennt.
Woher hast du die Info, das die Feuerwehr 2-3 min gebraucht hat?
Beitrag vom 27.06.2016 - 13:09 Uhr
@FrequentC
Aus dem Artikel:
"Bis zum Eintreffen der Feuerwehr habe es zwei oder drei Minuten gedauert.
"
Beitrag vom 27.06.2016 - 13:25 Uhr
Bei einem Leck in der Treibstoffleitung hätte ich erwartet, dass die Flughafenfeuerwehr sicherheitshalber schon bei der Landung bereitsteht. Und nicht, dass sie noch 2 bis 3 Minuten braucht, weil das Triebwerk schon brennt.
Woher hast du das mit dem Leck in der Treibstoffleitung? Ich lese von einem Oil leak am Triebwerk. Das hat sich dann wohl irgendwo nach der Landung entzündet.
Vermutlich ist es nicht vorgeschrieben, bei einem einfachen Ölleck auch die Feuerwehr an der Bahn zu haben. Aber das wissen andere sicher besser.
Beitrag vom 27.06.2016 - 13:41 Uhr
Ist in der Tat erschreckend, wie viele Triebwerke in letzter Zeit bei der 777 ausfallen bzw. abgeschaltet werden müssen. Wenn man bedenkt, dass sie teilweise bis zu ETOPS 330 genehmigt sind...
Beitrag vom 27.06.2016 - 14:03 Uhr
@Blotto
>Woher hast du das mit dem Leck in der Treibstoffleitung? Ich lese von einem Oil leak am Triebwerk.
Ok - die Meldung war "Leck" - ich bin (unzulässigerweise aufgrund des größeren Brands) von einem Leck in der Treibstoffleitung ausgegangen. Fehler von mir.
Habe mir jetzt mal die avheral.com-Originalmeldung angeschaut. Da heißt es "oil leak". Andererseits steht da nix von Triebwerksabschaltung. Das heißt, die sind zwei Stunden mit nem laufenden Triebwerk mit Ölverlust zurückgeflogen. Da kann man schon von der Möglichkeit eines "Heißläufers" ausgehen. Mag sein, dass das nicht vorgeschrieben ist. Aber ein Feuerwehrauto neben der Bahn wäre - meine ich - "good practice" gewesen.
Beitrag vom 27.06.2016 - 15:37 Uhr
@nessie,
wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Das hatte ich tatsächlich überlesen.
Beitrag vom 27.06.2016 - 19:35 Uhr
Heftig anzusehen. Das hätte auch in eine Katastrophe enden können!
Konnte mir erst gerade das Bild und Videomaterial dazu ansehen. Immerhin steht ja fast der gesamte Flügel zeitweise in Flammen.
Die Feuerwehr befand sich beim letzten ausrollen der Maschine schon in der Zufahrt zum Flugzeug. Das kann man in einem der Videos gut sehen. Denen kann man kein Vorwurf machen. Schneller geht es dann auch nicht.
Beitrag vom 27.06.2016 - 19:41 Uhr
Heftig anzusehen. Das hätte auch in eine Katastrophe enden können!
Konnte mir erst gerade das Bild und Videomaterial dazu ansehen. Immerhin steht ja fast der gesamte Flügel zeitweise in Flammen.
Den Filmen im Internet nach zu urteilen wurde die Maschine aber nicht evakuiert, die Passagiere konnten stattdessen "in Ruhe" den Brand der eigenen Maschine filmen ... erscheint nur mir das etwas merkwürdig bei einem Brand dieser Größenordnung?
Beitrag vom 27.06.2016 - 19:56 Uhr
Den Filmen im Internet nach zu urteilen wurde die Maschine aber nicht evakuiert, die Passagiere konnten stattdessen "in Ruhe" den Brand der eigenen Maschine filmen ... erscheint nur mir das etwas merkwürdig bei einem Brand dieser Größenordnung?
Ja das ist schon etwas merkwürdig. Ich wäre auch davon ausgegangen das man die PAX über die linke Seite evakuiert.
Beitrag vom 27.06.2016 - 20:36 Uhr
Wundert sich niemand das man mit Oelleck im Triebwerk einfach 2h zuurekc geflogen ist,
anstatt den naechsten Ausweichflughafen anzusteuern?