Ich denke, das (u.a. ähnliche Meldungen) sind die ersten Anzeichen dafür, dass das "ewige Wachstum" vorbei ist. Das ist nicht nur eine kurze Flaute wegen der niedrigen Treibstoffe.
Der Glaube an "unaufhaltsame Steigerungen und Wachstum' erhält (wiedermal) einen Dämpfer.
Der Auf- und Aussbau von riesigen Produktionskapazitäten, sowohl bei B. und auch bei A., zusammen mit dem stärker werdenden Wettbewerb und neuen " Mitspielern" (Russland, China, Japan), wird sich als Fehler erweisen und die Lage noch verschärfen.
Ich würde voraussagen : sowohl A. (die zuerst) und auch B. werden in absehbarer Zeit nach "staatlicher" Unterstützung rufen, weil ja sonst Arbeitspätze abgebaut werden müssten.
@alle:
bitte den Kommentar nicht falsch verstehen: ist absolut nicht "mit Schadenfreude" geschrieben. Ich bin nur immer wieder erstaunt über manche Wirtschaftsentwicklungen bzw. deren Verlauf, maßgeblich BEEINFLUSST durch M.E. falsche Entscheidungen.