Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Landesregierung will Notbremse bei F...

Beitrag 1 - 6 von 6
Beitrag vom 29.06.2016 - 16:39 Uhr
UserAvokus
User (888 Beiträge)
Echte Experten da in Mainz!
Beitrag vom 29.06.2016 - 17:14 Uhr
UserJX
User (142 Beiträge)
Ha ha ha, voll die Überraschung :-D

Die Frage ist nur, warum macht sich ein Chinese diese Arbeit??
Evtl. Informationen Abgesaugt??

Aber hier mal ein Netter Bericht:
 http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/investmentfirma-weiter-unauffindbar-hahn-kaeufer-wird-immer-dubioser/-/id=1682/did=17687138/nid=1682/6upnzb/index.html
Beitrag vom 29.06.2016 - 20:17 Uhr
UserEricM
User (5494 Beiträge)
von swr.de:
Vor knapp drei Wochen hatte die rheinland-pfälzische Landesregierung in Landtagsausschüssen versichert, der Hahn-Investor sei von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG und einer chinesischen Anwaltskanzlei überprüft worden.
Die Berater der KPMG, die den Verkauf organisiert hatte, schränkten jedoch ein, dass sie das Unternehmenskonzept von SYT gar nicht prüfen durften - dies habe die EU-Kommission untersagt

Die KPMG "Berater" prüfen nicht mal ob eine Firma tatsächlich existiert und reden sich dann mit einem Verbot durch die EU-Kommission heraus? Was für ein Verbot sollte das denn sein - ein Denk- und Arbeitsverbot?
Das ist alles andere als plausibel - mal ganz vorsichtig formuliert.


Dieser Beitrag wurde am 29.06.2016 20:18 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 29.06.2016 - 20:42 Uhr
User-wolf-
User (124 Beiträge)
Dem Beck sein Nürburgring ist der Dreyer ihr Hahn
Beitrag vom 29.06.2016 - 22:29 Uhr
Userfbwlaie
User (4888 Beiträge)
Wie wird man in China Millionär? Man "kauft" einen deutschen Flughafen!
Parchim, Lübeck und nun Hahn...
KPMG dürfte nur das liefern, was ihnen aufgetragen worden ist.
Wer hat KPMG aber beauftrag und bezahlt? Da dürfte es ein Problem geben.
Beitrag vom 29.06.2016 - 22:57 Uhr
UserRobR
User (775 Beiträge)
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Es war eine nette Idee: einen nicht mehr benötigten Militärflughafen zum Verkehrsflughafen umbauen. Nur liegt Hahn, der irreführenden Bezeichnung "Frankfurt-Hahn" zum trotz, einfach zu weit weg um ohne Subventionen dauerhaft attraktiv zu werden.
Jott-Weeh-Deeh eben, eine Stunde bis Mainz, vom Rhein-Main-Airport schafft man das locker unter einer halben Stunde. Bis zum Namensgeber Frankfurt fährt man locker 90 Minuten.
Den Versuch hier einen Investor zu finden, ist gut gemeint. Aber einen Flugplatz mitten im nichts ist leider nur für Glücksritter interessant.
Warum KPMG nicht mal jemand aus ihrer Niederlassung Shanghai zu den angegebenen Adressen geschickt hat, diese Frage würde ich schon gerne beantwortet sehen...


Dieser Beitrag wurde am 29.06.2016 22:59 Uhr bearbeitet.