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Beitrag vom 05.09.2015 - 13:29 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)

Die Schaffung der ganzen Plattformen: Eurowings, Eurowings Europe, Jump, Eurowings Langstrecke (mit Sunexpress und Tui im Wetlease) weisen im Vergleich zu durchgängigen Flugbetrieben sicherlich auch keine sonderlich tollen Synergien auf. Da wird es schon schwierig auf ähnliche Kosten wie zB Easyjet zu kommen. Zumal man bezweifeln kann, dass Lufthansa es schafft, die Verwaltung ähnlich schlank aufzustellen wie zB Easyjet.

Wieso eigentlich nicht? Wie viele Leute arbeiten denn in der Verwaltung von Eurowings?

Dass die Lufthansa Passage nicht solche schlanken Verwaltungsstrukturen hinbekommen kann, hat schon der Forist meadowlands (LH- Pilot und VC-Freund) im Juli erklärt. Hier nochmal seine Worte:

Wenn ich aber in einer Allianz wie * bin, dann stimmt man weltweit die Pläne aufeinander ab, das ist ein Aufwand, den kann man sich nicht vorstellen. Das kostet Geld, Systemseitig und Personal. Das hat eine EZY nicht. Wenn wir in die USA fliegen, haben wir Anschlußgäste dabei, die mit UA, US oder was auch immer weiterfliegen. Verursacht bei Problemen Kosten, die ein LoCo nicht hat. Der zieht halt das Delay hinter sich her bis es weg ist und gut. Bei uns kostet das wieder Geld für Umbuchungen und evtl. Versorgungsleistungen. Das ist in einer Allianz eben so. Hat alles Vor- und Nachteile.


Dieser Beitrag wurde am 05.09.2015 13:30 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 05.09.2015 - 14:47 Uhr
UserSaintEx
User (378 Beiträge)
Die Aussage ist wörtlich richtig zeigt aber inhaltlich von einer ziemlichen Unkenntnis der Situation. Die Finanzierung von den anstehenden Großinvestitionen kann kann über Kredite und/oder über die Ausgabe neuer Aktien erfolgen. Kredite kann/sollte man bei LH aus betriebswirtschaftlicher Sicht nur bis zu einer gewissen Grenze aufnehmen. Auch Kreditgeber (außer bei Scheich-Airlines) gewähren diese nur wenn sie das Unternehmen für so solide halten das eine Rückzahlung bzw. die laufenden Zinszahlung als gesichert gilt. Ist das nicht der Fall gibt es gar keine Kredite oder die Zinsen sind höher. Siehe exorbitante Zinssätze bei Air Berlin die selbst ein gesundes Unternehmen nur schwer erwirtschaften kann ...

Wenn die Ertragssituation und die Zukunftsaussichten negativ eingeschätzt werden, ist auch der Kurs der Aktien niedriger. Das heißt, bei neuem Grundkapital erzielt das Unternehmen als Folge davon relativ wenig Einnahmen oder es finden sich gar keine Abnehmer dafür.



All' das, was Sie hier beschreiben, mag längere Zeit richtig gewesen sein, trifft aber seit Beginn der Niedrigzinspolitik überhaupt nicht mehr zu.
Nicht Unternehmen suchen Kapital bzw. Investoren, sondern umgekehrt. "Dank" der Politik der Zentralbanken gibt es irrsinnig viel Kapital am Markt, welches auf mühsamster Suche nach jedem Zehntel Prozent Zinsen ist. Deswegen kann der DLH-Konzern sich auch zu niedrigsten Zinsen refinanzieren.
Aktienkurs und Rating sind auf nicht absehbare Zeit vollkommen unwichtig geworden bzw. entscheiden nicht einmal mehr über ein Zehntel Prozent Zinsen.

Die Niedrigzinsen entlasten den Konzern insgesamt übrigens viel stärker, als sie ihn in Teilbereichen belasten - auch das ist ein Teil der Wahrheit, der immer geflissentlich verschwiegen wird.

Was die "Großinvestitionen" angeht, so seien Sie beruhigt. Diese werden erst dann vom AR abgesegnet, wenn die Finanzierung sicher gestellt ist - kalter Kaffee also.
Beitrag vom 05.09.2015 - 15:22 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Was die "Großinvestitionen" angeht, so seien Sie beruhigt. Diese werden erst dann vom AR abgesegnet, wenn die Finanzierung sicher gestellt ist - kalter Kaffee also.

Glauben Sie wirklich, dass die Finanzierung von Flugzeugen, die erst in 8 Jahren ausgeliefert werden, heute schon abgesichert sind? Vielleicht Währungsschwankungen, aber doch nicht die komplette Investition!
Beitrag vom 05.09.2015 - 16:21 Uhr
UserRotas
User (219 Beiträge)

Die Schaffung der ganzen Plattformen: Eurowings, Eurowings Europe, Jump, Eurowings Langstrecke (mit Sunexpress und Tui im Wetlease) weisen im Vergleich zu durchgängigen Flugbetrieben sicherlich auch keine sonderlich tollen Synergien auf. Da wird es schon schwierig auf ähnliche Kosten wie zB Easyjet zu kommen. Zumal man bezweifeln kann, dass Lufthansa es schafft, die Verwaltung ähnlich schlank aufzustellen wie zB Easyjet.

Wieso eigentlich nicht? Wie viele Leute arbeiten denn in der Verwaltung von Eurowings?

Bisher haben sie es jedenfalls nicht auf die Reihe bekommen, auch nicht bei Germanwings. Daher habe ich da große Zweifel.

Aber gehen wir mal davon aus, dass sie das grundsätzlich schaffen würden. Dann haben sie noch immer zusätzlichen Aufwand, um die verschiedenen Ableger zu koordinieren. Operationell wird ein solches Stückwerk, selbst wenn gut gemanaged, nicht so effektiv funktionieren wie ein einzelner, durchgängiger und homogener Flugbetrieb. Wo liegen die Vorteile in diesem System? In der Flexibilität des Arbeitgebers, der die verschiedenen Beteiligten besser gegeneinander ausspielen kann und einzelne Teile leicht wieder fallen lassen kann (ähnlich wie bei Augsburg Airways).

Dass die Arbeitnehmer dafür Abstriche werden hinnehmen müssen kann man auch schön an den Bedingungen, zB der Piloten, sehen. Easyjet zahlt deutlich mehr bei besseren Rahmenbedingungen.

Dieser Beitrag wurde am 05.09.2015 16:22 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 05.09.2015 - 17:05 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
@ Rotas

Die Schaffung der ganzen Plattformen: Eurowings, Eurowings Europe, Jump, Eurowings Langstrecke (mit Sunexpress und Tui im Wetlease) weisen im Vergleich zu durchgängigen Flugbetrieben sicherlich auch keine sonderlich tollen Synergien auf. Da wird es schon schwierig auf ähnliche Kosten wie zB Easyjet zu kommen. Zumal man bezweifeln kann, dass Lufthansa es schafft, die Verwaltung ähnlich schlank aufzustellen wie zB Easyjet.

Wieso eigentlich nicht? Wie viele Leute arbeiten denn in der Verwaltung von Eurowings?

Bisher haben sie es jedenfalls nicht auf die Reihe bekommen, auch nicht bei Germanwings. Daher habe ich da große Zweifel.

Aber gehen wir mal davon aus, dass sie das grundsätzlich schaffen würden. Dann haben sie noch immer zusätzlichen Aufwand, um die verschiedenen Ableger zu koordinieren. Operationell wird ein solches Stückwerk, selbst wenn gut gemanaged, nicht so effektiv funktionieren wie ein einzelner, durchgängiger und homogener Flugbetrieb. Wo liegen die Vorteile in diesem System? In der Flexibilität des Arbeitgebers, der die verschiedenen Beteiligten besser gegeneinander ausspielen kann und einzelne Teile leicht wieder fallen lassen kann (ähnlich wie bei Augsburg Airways).

Dass die Arbeitnehmer dafür Abstriche werden hinnehmen müssen kann man auch schön an den Bedingungen, zB der Piloten, sehen. Easyjet zahlt deutlich mehr bei besseren Rahmenbedingungen.

Ich weiss schon gar nicht mehr, was Sie mit was vergleichen? Lufthansa mit Easyjet? Oder Germanwings? Oder Eurowings Europe mit Easyjet?

Sie haben sicher Recht mit Ihrer These, dass der Koordinationsaufwand höher ist bei diesen Plattformen.
Wahrscheinlich wäre es der Lufthansa auch lieber gewesen, Pilotenkosten auf Niveau von Easyjet durchgehend (zumindest in Europa) zu zahlen. Aber da das nicht möglich ist, hat man sich halt für den anderen Weg entschieden.

Und eines können Sie auch als gesetzt ansehen: Easyjet-Piloten sind kostengünstiger als Germanwings- und Lufthansa-Piloten, wenn Sie das KOMPLETTE Paket betrachten (Gehälter, Produktivität pro Jahr, Altersvorsorge).

Dieser Beitrag wurde am 05.09.2015 17:06 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 05.09.2015 - 17:43 Uhr
UserRotas
User (219 Beiträge)
Ich weiss schon gar nicht mehr, was Sie mit was vergleichen? Lufthansa mit Easyjet? Oder Germanwings? Oder Eurowings Europe mit Easyjet?

Sie haben sicher Recht mit Ihrer These, dass der Koordinationsaufwand höher ist bei diesen Plattformen.
Wahrscheinlich wäre es der Lufthansa auch lieber gewesen, Pilotenkosten auf Niveau von Easyjet durchgehend (zumindest in Europa) zu zahlen. Aber da das nicht möglich ist, hat man sich halt für den anderen Weg entschieden.

Und eines können Sie auch als gesetzt ansehen: Easyjet-Piloten sind kostengünstiger als Germanwings- und Lufthansa-Piloten, wenn Sie das KOMPLETTE Paket betrachten (Gehälter, Produktivität pro Jahr, Altersvorsorge).

Bei den ganzen Airlines, Plattformen, whatever verliert man eben leicht den Überblick...

Mir ging es vor allem um die Günstigplattform Eurowings für den Europaverkehr.

Die Krux ist ja gerade, dass Spohr eben keine durchgängige Plattform haben will! Darum geht es es bei diesem gesamten Konflikt. Die Aufsplitterung in verschiedene, unabhängige Bereiche ist das oberste Ziel. Denn danach kann man die gegeneinander ausspielen und die Bedingungen nahezu beliebig gestalten. Es ist eine Machtfrage, ausgetragen auf den Rücken der Kunden. Obwohl dieses Jahr Milliardengewinne anstehen, hat die VC Anfang August ein weitreichendes Angebot gemacht. Die einzige Bedingungen daran wäre eine Durchgängigkeit zwischen Low-cost Bereich und Mainline gewesen. Aber wie oben begründet, das ist genau das, was nicht gewollt ist.

Easyjetpiloten sind sicherlich kostengünstiger als LH classic und GWI-Piloten. Allerdings liegen die Bedingungen für Eurowings Europe weit (!) unter denen von Easyjet. Und die Notwendigkeit dafür liegt in einem perfiden System, das von den organisationellen Strukturen her nicht so günstig sein kann wie eben zB Easyjet und daher muss diese Differenz von den Mitarbeitern getragen werden. Denn seien wir mal ehrlich: Durch Qualität wird sich ein solcher Flickenteppich vermutlich nicht von der Konkurrenz abheben. Bei einem solchen Stückwerk wissen die Kunden bald eh nicht mehr, mit welcher Airline sie fliegen (Spohr möchte ja gerne noch weitere Airlines unter den Mantel der EW holen).
Beitrag vom 05.09.2015 - 18:35 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Die Krux ist ja gerade, dass Spohr eben keine durchgängige Plattform haben will! Darum geht es es bei diesem gesamten Konflikt. Die Aufsplitterung in verschiedene, unabhängige Bereiche ist das oberste Ziel.

Das ist Blödsinn!
Dieser Konflikt basiert auf monatelangem Beharren und x Streiks der VC bzgl. der Altersversorgung - und irgendwann ist der LH der Kragen geplatzt und hat sich die Plattformgeschichte ausgedacht - von der halte ich übrigens auch nicht viel.

Dieser Beitrag wurde am 05.09.2015 18:39 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 05.09.2015 - 19:42 Uhr
UserViri
User (1388 Beiträge)
Die Krux ist ja gerade, dass Spohr eben keine durchgängige Plattform haben will! Darum geht es es bei diesem gesamten Konflikt. Die Aufsplitterung in verschiedene, unabhängige Bereiche ist das oberste Ziel.

Das ist Blödsinn!
Dieser Konflikt basiert auf monatelangem Beharren und x Streiks der VC bzgl. der Altersversorgung - und irgendwann ist der LH der Kragen geplatzt und hat sich die Plattformgeschichte ausgedacht - von der halte ich übrigens auch nicht viel.

Jetzt ist aber Ihr Post Blödsinn. Die VC hätte das niemals verhindern können. Schauen Sie sich die LH doch mal an: dasselbe Spiel hat man schonmal durchgezogen. Ein Beispiel? Lufthansa Technik Logistik. Quasi die Zulieferer für LHT und andere Airlines. 1998 aus der LHT ausgegründet, um sie dem Wettbewerb auszusetzen. Irgendwann kam man auf den Trichter, hinter das LTL noch ein S zu setzen und das quasi als neue Firma aufzuziehen und nun sieht es so aus, dass man Mitarbeiter mit LTL-Altveträgen, LTLS-Neuverträgen (die natürlich wesentlich schlechtere Konditionen haben als die Altverträge - logisch!) und Leiharbeiter hat, also drei Berufsgruppen gegeneinander ausspielen kann.

Bei der Swiss hat das Prinzip doch auch funktioniert und vermutlich galt das als der Test, ob man das durchziehen kann. Man hat Swiss European gegen Swiss International gegeneinander erfolgreich ausgespielt und hat jetzt billige European Piloten auf der 777. Und von diesem Erfolg angefixt will CS das jetzt auch auf die Mainline ausweiten.

Dieser Beitrag wurde am 05.09.2015 19:47 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 05.09.2015 - 20:11 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
@ Rotas

Obwohl dieses Jahr Milliardengewinne anstehen, hat die VC Anfang August ein weitreichendes Angebot gemacht.

Wenn Sie das weitreichende Angebot kennen, dann sagen Sie uns mal, wie viel davon einmalige und wie viel dauerhafte Effekte sind.
Das frage ich hier im Forum schon seit Wochen - doch keiner gibt eine Antwort.
Erst dann kann man beurteilen, ob das Angebot weitreichend ist.

Dieser Beitrag wurde am 05.09.2015 20:24 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 05.09.2015 - 20:32 Uhr
UserRotas
User (219 Beiträge)
Wenn Sie das weitreichende Angebot kennen, dann sagen Sie uns mal, wie viel davon einmalige und wie viel dauerhafte Effekte sind.
Das frage ich hier im Forum schon seit Wochen - doch keiner gibt eine Antwort.
Erst dann kann man beurteilen, ob das Angebot weitreichend ist.

Z.B.:
Tarifniveau auf "Wings Kurzstrecke" auf Basis eines Benchmarks mit Easyjet.

Weitere Maßnahmen sind hier zu finden:
 http://www.vcockpit.de/presse/pressemitteilungen/detailansicht/news/vereinigung-cockpit-bietet-lufthansa-umfassendes-gesamtpaket-an.html
Beitrag vom 05.09.2015 - 23:25 Uhr
UserSaintEx
User (378 Beiträge)
Was die "Großinvestitionen" angeht, so seien Sie beruhigt. Diese werden erst dann vom AR abgesegnet, wenn die Finanzierung sicher gestellt ist - kalter Kaffee also.

Glauben Sie wirklich, dass die Finanzierung von Flugzeugen, die erst in 8 Jahren ausgeliefert werden, heute schon abgesichert sind? Vielleicht Währungsschwankungen, aber doch nicht die komplette Investition!

Würde ich das nur glauben, hätte ich es nicht geschrieben.

Die Krux ist ja gerade, dass Spohr eben keine durchgängige Plattform haben will! Darum geht es es bei diesem gesamten Konflikt. Die Aufsplitterung in verschiedene, unabhängige Bereiche ist das oberste Ziel.

Das ist Blödsinn!
Dieser Konflikt basiert auf monatelangem Beharren und x Streiks der VC bzgl. der Altersversorgung - und irgendwann ist der LH der Kragen geplatzt und hat sich die Plattformgeschichte ausgedacht - von der halte ich übrigens auch nicht viel.

Ist Ihre Vorstellungskraft wirklich so unterentwickelt, dass Sie partout nicht sehen wollen, wer der Aggressor ist? Wer hat denn den TV ÜV für ungültig erklärt bzw. behauptet, er habe ein Gutachten, aus dem das hervorgehe, anstatt in Verhandlungen zu gehen, wie es sich gehören würde? Und was versprechen Sie sich davon, wenn Sie die Abläufe auf der Zeitachse bewusst ignorieren?

Auch 2010 hat die VC nicht für Gehaltserhöhungen gestreikt (wie es woanders behauptet wurde), sondern von sich aus sogar für 24 Monate Nullrunden angeboten, die auch sofort angenommen und umgesetzt wurden.

Woher kommt dieser Hass auf die VC, dass hier eine Unwahrheit nach der anderen gepostet wird?
Beitrag vom 14.09.2015 - 11:40 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)

Auch 2010 hat die VC nicht für Gehaltserhöhungen gestreikt (wie es woanders behauptet wurde), sondern von sich aus sogar für 24 Monate Nullrunden angeboten, die auch sofort angenommen und umgesetzt wurden.

Tatsächlich!
Die VC hat für eine Nullrunde gestreikt und keine 6,4% Gehaltserhöhung verlangt?
Beitrag vom 14.09.2015 - 13:02 Uhr
UserBasic T
User (115 Beiträge)
Auch 2010 hat die VC nicht für Gehaltserhöhungen gestreikt (wie es woanders behauptet wurde), sondern von sich aus sogar für 24 Monate Nullrunden angeboten, die auch sofort angenommen und umgesetzt wurden.
Tatsächlich!
Die VC hat für eine Nullrunde gestreikt und keine 6,4% Gehaltserhöhung verlangt?
Woher kommt dieser Hass auf die VC, dass hier eine Unwahrheit nach der anderen gepostet wird?
Ich glaube Sie haben sich Ihre Antwort gleich mitgeliefert. Streiken für Nullrunden, das hat was.

Dieser Beitrag wurde am 14.09.2015 13:03 Uhr bearbeitet.
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