Wie sich doch in Sachen Geschäftsführer-Karrieren mit politischer Protektion die Vorgänge wiederholen. Da gabe es mal in Rostock-Laage eine Maria Anna Muller in der Geschäftsführung, von Frankfurt-Hahn mangels Erfolg weggelobt, von Rostock dann nach Kassel reüssiert, dort wegen "Glücklosigkeit" gefeuert. Mit dem neuen GF in Rostock, Prof. Dr. Rainer Schwarz, tritt nun ein Kandidat an der in BER wegen Mitverantwortung des dortigen Debakels gefeuert wurde. Immerhin ging es da um Milliarden, da wird ja der Herr Professor im neuen Job ganz schön auf die Millionen reduzieren müssen. Offensichtlich ist es Demokratie emminent, daß immer die Figuren nach oben klettern, welche bereits eine ordentliche Schleifspur hinterlassen haben. Wieso regen wir uns eigentlich über die europäischen Südstaaten auf ?