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Beitrag 1 - 14 von 14
Beitrag vom 10.02.2016 - 13:45 Uhr
UserKlaus Ermecke
KE Research
User (124 Beiträge)
Man sieht es jeden Tag auf's Neue (und manchmmal sieht man es auch in der Luft- und Raumfahrt), daß die CO2-Klimamärchen benutzt werden, um Machtausübung und Zwangseingriffe zu rechtfertigen.
Beitrag vom 11.02.2016 - 09:34 Uhr
UserFluglaie
User (284 Beiträge)
Einfach mal aus dem Fenster schauen, dann wird klar, das es einen Klimawandel gibt! Wie kann man nur so naiv sein um das zu ignorieren. "Klimamärchen" - wachen Sie mal auf.
Beitrag vom 11.02.2016 - 19:59 Uhr
UserAILERON
User (1402 Beiträge)
Man sieht es jeden Tag auf's Neue (und manchmmal sieht man es auch in der Luft- und Raumfahrt), daß die CO2-Klimamärchen benutzt werden, um Machtausübung und Zwangseingriffe zu rechtfertigen.

Die Luft- und Raumfahrtbranche ist sich dem Thema bewusst und entwickelt sich schon lange, zwar langsam, aber strategisch in diese Richtung.
Die neuen Triebwerksgenerationen sind sicher nicht "Machtausübungen" oder "Zwangseingriffen" geschuldet.

Auch Strategien a la "Point to Point" oder "Hub to Hub" werden sich in dem Geschäft sicher noch in kürze der Klima-Situation auf dem Mutterschiff "Erde" stellen müssen.
Beitrag vom 11.02.2016 - 20:55 Uhr
UserEricM
User (5429 Beiträge)
Von Klaus Ermecke, KE Research:
Man sieht es jeden Tag auf's Neue (und manchmmal sieht man es auch in der Luft- und Raumfahrt), daß die CO2-Klimamärchen benutzt werden, um Machtausübung und Zwangseingriffe zu rechtfertigen.

Mannomann, wie verträgt sich denn so eine Aussage mit dem "Research" im Namen Ihrer Firma?
Die Website quillt ja geradezu über vor dumpfer wirtschaftsliberaler Ideologie. Gegen erneuerbare Energien, gegen Umweltschutz, gegen Gesundheitsschutz der Bürger, pro Kernkraft, pro "freier Markt", ... )
Da biedern Sie sich aber schon ganz ordentlich an die Saurier unter den Wirtschaftsunternehmen an ...

Ihr Beitrag hier hat passend dazu bestenfalls Trump-Niveau (ja die Klimalüge ist eine ganz, ganz böse Verschwörung der linksgrünen Minderheit gegen die Wirtschaft).

Eigentlich keine gute Werbung .. .außer vielleicht für die potentiellen Kunden, die schon bei Auftragsvergabe genau wissen, was sie gerne per "Research" bestätigt haben möchten :-)

Dieser Beitrag wurde am 11.02.2016 20:56 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 11.02.2016 - 23:41 Uhr
Userfbwlaie
User (4863 Beiträge)
Beim Gutachten sollte man schon wissen, was in etwa herauskommen könnte und sollte...
Man sollte es aber kompetent begründen können bzw. lassen.

Etwas niedermachen, was schon Stand der Technik ist und nun von der UNO bzw. einer Unterorganisation davon verabschiedet werden soll, ist schon eine Herausforderung -
Airbus kann da nicht helfen vgl. Pressnotiz vom 9ten Feb. 20106:
"Airbus welcomes the CO2 emissions standard for commercial airplanes proposed by the International Civil Aviation Organization (ICAO) Committee on Aviation Environmental Protection (CAEP) on the 8th February 2016 in Montreal, Canada. The agreement on the ICAO " CO2 Standard” is the result of work by a task force of experts from governments and observers and will be endorsed by the ICAO Council later this year."
(Boeing/GAMA sind gleicher Meinung wie Airbus.)

Wer ist überhaupt anderer Meinung, d. h. der Meinung von KE Research?

Dieser Beitrag wurde am 12.02.2016 15:13 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 12.02.2016 - 08:24 Uhr
Usertip
User (512 Beiträge)
fbwlaie fragt:

Wer ist überhaupt anderer Meinung, d. h. der Meinung von KE Research?

Das frage ich mich auch. Gerade gestern wurde in der Presse (  http://www.tagesschau.de/wirtschaft/bpenergieverbrauch-101.html ) eine Prognose von BP behandelt. Diese sagt eine Steigerung des Energieverbrauchs voraus. In der Folge soll der CO2-Ausstoß trotz regenerativer Energien um 20% steigen.
Der BP Chefökonom Tom Dale sagt dazu: "Zu viel, um den Menschen weitere politische Schritte für den Klimaschutz zu ersparen." Für mich hört sich das nach einer Handlungsaufforderung an die Politik an. Wenn BP schon für eine weitere Absenkung des CO2 Ausstoßes ist, hat KE wohl eine einsame Position.
Beitrag vom 12.02.2016 - 14:41 Uhr
UserKlaus Ermecke
KE Research
User (124 Beiträge)
Einfach mal aus dem Fenster schauen, dann wird klar, das es einen Klimawandel gibt! Wie kann man nur so naiv sein um das zu ignorieren. "Klimamärchen" - wachen Sie mal auf.

Meine mich unterstützenden Berater und ich sind zufälligerweise Spezialisten für dieses Thema und analysieren die Klima- und Energiedebatte seit vielen Jahren. Falls SIE sich auskennen würden, dann wäre Ihnen als erstes aufgefallen, daß der Begriff "Klimawandel" nirgendwo klar definiert ist. Eine wissenschaftlich brauchbare Definition müßte Regeln enthalten, mit denen man einen "Klimawandel" von einem "Nicht-KW" abgrenzen kann.

Eine solche Definition gibt es bereits nicht! Damit gibt es aber gar keinen Maßstab, an dem die Aussage "Gerade herrscht KW" geprüft und ggf. FALSIFIZIERT werden kann. Die Falsifizierbarkeit aber ist nach dem heute allgemein anerkannten wissenschaftstheoretischen Ansatz von Karl Popper die Voraussetzung dafür, daß eine Aussage überhaupt der Sphäre der Wissenschaft zugeordnet werden darf.

Andersherum ausgedrückt: Die von den Medien jeden Tag tausendtmal rezitierten Bezugnahmen auf einen angeblichen "Klimawandel" stehen mangels Falsifizierbarkeit AUSSERHALB der Wissenschaft. Der angebliche derzeitige Klimawandel ist nichts als ein esoterisches Axiom.

Bevor Sie jetzt gemeinschaftlich auf mich schimpfen, sollten Sie sich einmal unsere Graphik zur Entwicklung des Blauen Himmels (Satellitenmessungen seit 1983) ansehen:  http://www.ke-research.de/downloads/Stellungnahme-Klima-Niedersachsen.pdf , dort Abb. 13.




Dieser Beitrag wurde am 12.02.2016 19:22 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 12.02.2016 - 16:40 Uhr
UserFluglaie
User (284 Beiträge)
Sollten Sie (und Ihre Berater) wirklich Wissenschaftler auf diesem Gebiet sein, dann gruselt mich die Vorstellung, dass irgendein Verantwortungsträger auf Ihren Rat hört.

Aber leider sind ja unsere politischen Entscheidungsträger so schwach bzw. unwillig schnellstmöglich WIRKLICH wirkungsvolle Massnahmen/ Gesetze auf den Weg zu bringen und lassen sich ja sehr gerne von Leuten wie Ihnen beraten.

Diese Präsidentschaftsbewerberknallcharge mit der "tollen Frisur" in den USA ist ja ein eindrucksvolles Beispiel dafür.

Also, alles wird gut, keine Sorge: SIE haben "gute Karten" - unsere Erde (und Lebensgrundlage) leider nicht.
Beitrag vom 12.02.2016 - 18:39 Uhr
UserEricM
User (5429 Beiträge)
Meine mich unterstützenden Berater und ich sind zufälligerweise Spezialisten für dieses Thema und analysieren die Klima- und Energiedebatte seit vielen Jahren. Falls SIE sich auskennen würden, dann wäre Ihnen als erstes aufgefallen, daß der Begriff "Klimawandel" nirgendwo klar definiert ist.

Hey, das gibt immerhin 95 Punkte auf der Bill Clinton Legal Bullshit Skala: "It depends on what the meaning of the word 'is' is"
Zudem stellt sich damit auch die Frage: Wie können Sie "Spezialisten für dieses Thema" sein, wo es angeblich doch weder wissenschaftlich abgrenzbar noch klar definiert ist?

Mal ernsthaft:
Immerhin äußern Sie in Ihrer Stellungnahme die Aussage "Treibhausgase kühlen die Erde" und widersprechen damit en passant -allen- Klimaforschern.
Bei einer so radikalen Behauptung sollte man dann richtig gute Argumente bringen. Da kommt aber nix mehr ...

Unstrittig dürfte sein, dass sich der Anteil von CO2 in der Atmosphäre von vorindustriellen 280ppm auf heute über 400ppm um ca. 60% erhöht hat. Parallel steigt auch der Anteil der anderen Treibhausgase wie Methan und Wasserdampf.
Nach Ihrer Theorie müsste es damit in den letzten 150 Jahren deutlich kälter geworden sein. Das kann ich den Daten zur Temperaturentwicklung bodennahmer Luftschichten aber nicht entnehmen.

P.S. Der Link zu der "Stellungnahme" hat ein Semikolon zuviel ...
Beitrag vom 12.02.2016 - 18:40 Uhr
UserKlaus Ermecke
KE Research
User (124 Beiträge)
Sollten Sie (und Ihre Berater) wirklich Wissenschaftler auf diesem Gebiet sein, dann gruselt mich die Vorstellung, dass irgendein Verantwortungsträger auf Ihren Rat hört.

Aber leider sind ja unsere politischen Entscheidungsträger so schwach bzw. unwillig schnellstmöglich WIRKLICH wirkungsvolle Massnahmen/ Gesetze auf den Weg zu bringen und lassen sich ja sehr gerne von Leuten wie Ihnen beraten.

Diese Präsidentschaftsbewerberknallcharge mit der "tollen Frisur" in den USA ist ja ein eindrucksvolles Beispiel dafür.

Also, alles wird gut, keine Sorge: SIE haben "gute Karten" - unsere Erde (und Lebensgrundlage) leider nicht.


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Ist das der Diskussionsstil, den Sie in der Schule gelernt haben?

Die angebliche Klimaproblematik (als Vorwand für politische Zwangsmaßnahmen zur Umverteilung von Macht und Vermögen) wirkt, wie wir gerade sehen, immer massiver in die Luftfahrt hinein und gerät damit auch in das Themenportfolio dieser von mir sehr geschätzten Zeitschrift. Ich würde mir allerdings wünschen, wenn das sachlich diskutiert werden könnte. Ich bin - ehrlich gesagt - müde geworden, mich mit anonymen, jugendlichen und in der Sache weitgehend ungebildeten Online-Aktivisten auseinandersetzen zu müssen.

Zu meinem Argument, daß "Klimawandel" nicht definiert ist und Existenzhypothesen zu diesem daher außerhalb der Wissenschaft stehen, haben Sie bezeichnenderweise nichts erwidert.






Dieser Beitrag wurde am 12.02.2016 18:44 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 12.02.2016 - 20:01 Uhr
UserFluglaie
User (284 Beiträge)
Danke für die Komplimente:

"jugendlicher und weitgehend ungebildeter Onlineaktivist"... das muss ich mir ausdrucken und ins Büro hängen !

Nur so am Rande:
ich bin 54 Jahre, habe 3 Diplome, schon ein bisschen Lebenserfahrung (glaube ich zumindest - aber das ist sicher auch nicht "klar definiert"...) und einen Kopf, den ich zum Denken benutze.

Aber definitiv keine festgefahrene, vernagelte Rechthaber-Attitüde.

Ich habe eine Meinung zum Thema Umwelt und Klimawandel. Die habe ich hier kundgetan.
Aber richtig: ich bin kein Experte auf diesem Fachgebiet (ich glaube jedoch Sie auch nicht).

Und es ist mir sowas von egal, ob der Klimawandel "definiert" ist oder nicht.

Ich sehe die Veränderungen, die auf unserem Planeten stattfinden.
Das sind für mich Fakten!
Daraus bilde ich mir eine Meinung.

Und nicht aus verschwurbelten, pseudo-wissenschaftlichen Leugnen von Tatsachen, die offensichtlich dazu dienen, Lobbyisten zu befriedigen.

In diesem Zusammenhang ist Ihr Satz zum Thema "Umverteilung von Vermögen" schon ein ziemlicher Knaller.
Beitrag vom 13.02.2016 - 09:48 Uhr
UserKlaus Ermecke
KE Research
User (124 Beiträge)

Ich habe eine Meinung zum Thema Umwelt und Klimawandel. Die habe ich hier kundgetan.
Aber richtig: ich bin kein Experte auf diesem Fachgebiet (ich glaube jedoch Sie auch nicht).

Ich habe dazu jedenfalls einiges veröffentlicht. Jeder kann also meine Aussagen überprüfen, wie Sie es ja auch zu versuchen vorgeben.


Und es ist mir sowas von egal, ob der Klimawandel "definiert" ist oder nicht.

Ich sehe die Veränderungen, die auf unserem Planeten stattfinden.
Das sind für mich Fakten!
Daraus bilde ich mir eine Meinung.

Die "Veränderungen ... auf unserem Planeten" sind aber doch die, die die Medien Ihnen präsentieren, richtig?

Ich hatte vor genau einem Jahr an jeden Intendanten der öffentlichen-rechtlichen Rundfunkanstalten zwei Fragebogen verschickt und um konkrete Aussagen dazu gebeten, ob in dem jeweiligen Sender das Gebot des Bundesverfassungsgerichts zur inhaltlichen Ausgewogenheit bezüglich bestimmter "Öko-Themen" eingehalten wird. Z.B. habe ich gefragt, wie oft in einem Vergleichsquartal das Thema "Klima" zur Sprache kam, und in wie vielen dieser Beiträge eine vom staatsoffiziellen Treibhausdogma ABWEICHENDE Meinung präsentiert wurde. ALLE Intendanten haben sich geweigert, darauf zu antworten: unter den ARD-Sendern hat darüber damals sogar ein Abstimmungsgespräch ("Schweigegelübde"?) stattgefunden.

Daher meine Frage an Sie und an Sie alle: Hat einer von Ihnen damals oder in letzter Zeit EINEN EINZIGEN Fernseh- oder Radiobeitrag wahrgenommen, in dem jemand das Dogma von Treibhaus und "Klimawandel" hinterfragt oder kritisiert hätte? Ich selbst habe jedenfalls nichts gefunden, nicht einen Beitrag, und eine Vielzahl von Bürgern in meinen Netzwerken hat das auch nicht.


Und nicht aus verschwurbelten, pseudo-wissenschaftlichen Leugnen von Tatsachen, die offensichtlich dazu dienen, Lobbyisten zu befriedigen.

Jetzt packen Sie mal Ihr Kampfvokabular wieder ein.

Mir geht es um den "Kern der Dinge".

Der Kern der Dinge liegt hier in der Fragestellung, ob Änderungen in der Spurengaskonzentration der Erdatmosphäre in einem Kausalzusammenhang stehen mit Änderungen im Temperaturfeld des Bodens und der bodennahen Luft (wo ja die meteorologischen Messungen stattfinden).

Das ist eindeutig NICHT der Fall. Die Physiker Gerlich (TU Braunschweig; verstorben 2014) und Tscheuschner (Hamburg) haben das in einer umfangreichen Ausarbeitung schon 2007 herausgearbeitet (deutsche Fassung:  http://tsch.de/do/falsi.pdf ). Der frappierende allererste Hinweis findet sich bereits in der Überschriftszeile, wo die Autoren von "Treibhauseffekten" (Plural!) sprechen. Entgegen dem Geschwätz vom "Konsens der Wissenschaft" gibt es nämlich unter den sogenannten "Klimaforschern" eine Vielzahl von Beschreibungen, wie der angebliche "Treibhauseffekt" physikalisch funktionieren soll, die sich untereinander widersprechen und teilweise gegenseitig ausschließen.


Der Ansatz von Gerlich und Tscheuschner besteht im Aufzeigen der Tatsache, daß sich aus dem Wissensstand der Physik jedweder "Treibhauseffekt" gar nicht ableiten läßt. Folgerichtig gäbe es bis heute auch keinen Laborbeweis, daß ein solcher überhaupt existiert.

Ein anderer Widerlegungsansatz stammt von dem Ingenieur Heinz Thieme (Kaarst): er zeigt, wie die Atmosphäre als thermodynamisches System überhaupt funktioniert, und daß die Treibhauslehre das praktisch auf den Kopf stellt. Die Ansätze Thieme und Gerlich&Tscheuschner sind komplementär. Der Ansatz von KE Research baut auf dem Grundgerüst von Thieme auf: Es wird gezeigt, daß ein erderwärmender "Treibhauseffekt" gar nicht funktionieren KANN.


In diesem Zusammenhang ist Ihr Satz zum Thema "Umverteilung von Vermögen" schon ein ziemlicher Knaller.

Hand auf's Herz: Kennen Sie sich in der Klimadebatte wirklich aus?

Lesen Sie das:  http://www.nzz.ch/klimapolitik-verteilt-das-weltvermoegen-neu-1.8373227


Beitrag vom 13.02.2016 - 11:15 Uhr
Userfbwlaie
User (4863 Beiträge)
Herr Ermecke,

geht es hier um eine Klimadebatte? Nein!
Wollen Sie Thieme und Gerlich&Tscheuschner als Begründung gebrauchen, dass sich ein Ingenieur nur um die effiziente Verbrennung kümmertn muss, nicht aber um die dabei entstehenden Rückstände?
(In der Chemie macht man sich entsprechende Gedanken: Nicht verwertbare Rückstände sind teuer!)
Nochmal: Was hier gelobt wurde ist Konsenz - auch unter den der Herstellern.
Und Sie kritisieren diesen Konsenz pauschal! Ist das wissenschaftlich?
Beitrag vom 13.02.2016 - 11:48 Uhr
UserEricM
User (5429 Beiträge)
Mir geht es um den "Kern der Dinge".

Der Kern der Dinge liegt hier in der Fragestellung, ob Änderungen in der Spurengaskonzentration der Erdatmosphäre in einem Kausalzusammenhang stehen mit Änderungen im Temperaturfeld des Bodens und der bodennahen Luft (wo ja die meteorologischen Messungen stattfinden).

Jetzt rudern Sie ja schon zurück. In dem oben verlinkten PDF konstruieren Sie noch eine umgekehrten Kausalzusammenhang: "Treibhausgase kühlen die Atmosphäre ab."

Wenn wir jetzt mal rein die Korrelation betrachten:
Seit 1850 steigt die Konzentration der Treibhausgase in der Atmosphäre an.
Im gleichen Zeitraum steigt die weltweit gemessene Temperatur langfistig an, sogar ungefähr proportional zur Erhöhung des CO2 Gehalts.

Demzufolge können wir Ihre These, dass mehr Treibhausgase nämlich zu Abkühlung führen, als bereits falsifiziert betrachten.
Sie beschreibt nämlich nicht mal die beobachteten Korrelationen geschweige denn eine plausible Kausalität.

in wie vielen dieser Beiträge eine vom staatsoffiziellen Treibhausdogma ABWEICHENDE Meinung präsentiert wurde

Ah, das beliebte Ausgewogenheits-Argument.
Dieses Argument wird ja auch gerne in der Debatte Evolution gegen "intelligent Design" verwendet. Komischerweise immer von der unwissenschaftlichen Seite der ID-Befürworter, die damit erzwwingen möchten, dass ihre religiös motivierte Scheinargumentation genügend Sendezeit in den Medien bekommt.

Über Gravitation wird auch immer so unausgewogen berichtet. Das "staatsoffizielle Gravitiationsdogma" besagt, das Gegenstände im Gravitationsfeld IMMER nach unten fallen. Dabei ist "unten" nicht mal wissenschaftlich einwandfrei definiert. Die abweichende Meinung dass Gegenstände auch nach oben fallen, wird durch die böse Lügenpresse brutal unterdrückt. Schlimm das ...

Vielleicht sollten Sie besser aufhören, esoterische und verschwörungstheoretische Standpunkte zu vertreten, bevor Sie sich komplett unglaubwürdig machen....

Dieser Beitrag wurde am 13.02.2016 11:58 Uhr bearbeitet.