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Beitrag vom 12.12.2016 - 09:43 Uhr
UserHurzPurz
User (283 Beiträge)
Das Ideal-Hochglanz-Szenario oben funzt nur dann wenn:
- Sie primär Android nutzen
- und Sie Ihren Kalender im Handy nutzen
- und diesen Kalender mit Google Calendar syncen
- und Sie nur über Google suchen
- und Sie idealerweise auch noch zum Einkaufen/Buchen ausschließlich Apps oder Shops nutzen, die serverseitig Ihre Buchungsdaten an Google weitergeben.

Sind Sie aber eher Apple Anhänger (iPhone, MacOS, Safari, ...) oder arbeiten Sie primär auf Windows mit Win Mobile, IE/Edge und Bing, weiß Google nichts mehr über Sie und Ihr Einkaufsverhalten.

Ca. 70% der Erwachsenen haben schon heute ein Smartphone, davon in Deutschland ca. 85% ein Android-Gerät. D.h. Google erreicht schon mehr als die Hälfte. Und natürlich wird Apple so etwas auch anbieten. Und Facebook auch. Und Microsoft auch. Und weitere auch. Weil es technisch geht. Weil es für Anwender sinnvoll ist. Weil es für Anbieter lukrativ ist.

Das das an mangelnder Marktdurchsetzung scheitert, ist eine völlig realitätsfremde Annahme. Was Sie offensichtlich nicht begreifen: Das was ich beschrieben habe, ist heute schon machbar. Das geht mit heutiger Technologie und muss nur noch ausprogrammiert und ausgerollt werden. "Google Trips" und andere Features gehen schon in die Richtung. Das alles beinhaltet noch nicht mal zukünftige Möglichkeiten. Was meinen Sie, was in 10 Jahren noch alles machbar ist!

Der von gpower verlinkte neue neue CAPA-Artikel unter Link2 sagt genau das, was ich auch sage. Aber die bei CAPA haben im Gegensatz zu Ihnen halt auch keine Ahnung... Die gesamte Lufthansa-Gruppe mit Lufthansa, Austrian, Swiss, Germanwings, Eurowings, Lufthansa Technik, Sky Chiefs, 50%Sunexpress, 50%Brussels usw. ist ca. 5,8 Millarden wert. Facebook ist 370 Milliarden wert. Und dabei hat die Lufthansagruppe insgesamt ca. 70 Milliarden in Flugzeuge investiert, während Facebook nur wenige Milliarden in Rechenzentren und Code investiert hat. Warum ist das so? Weil die daten von facebook tatsächlich so einen hohen Wert haben.

Mischen Sie Mobile- OS- und Such- Anbieter ( Windows Phone, Google Suche, MacOS ) kann Ihnen nicht mal ein Anbieter helfen, selbst wenn Sie das wünschen.

Das ist alles Unsinn. Die Google-App auf einem beliebigen Smartphone hat in der Regel Zugriff auf Kalender, Location etc. Das Sie den Wert, die Macht und die Möglichkeiten von Software und Daten nicht begreifen, wird aus Ihren Postings aber hinreichend deutlich.

Wir werden in den nächsten 10 Jahren gravierende Umwälzungen in der Wirtschaft und der Arbeitswelt erleben. Die meisten haben noch keine Vorstellung davon und leider versäumen es Politik und Gesellschaft, jetzt die Weichen dafür zu stellen (Bedingungsloses Grundeinkommen!). Anders als bisher wird das nicht nur die Geringqualifizierten betreffen sondern auch viele, die jetzt noch als hochqualifizierte Experten gelten. Ich baue mit einer großen Kanzleikette z.B. gerade an Tools, die ca. 10% der Anwaltsjobs in Deutschland kosten werden, weil man die entsprechende Beratungsleistung durch intelligente Software ersetzen kann. Ich weiß nicht, ob sich unser System am Markt durchsetzen wird, aber das solche Systeme mittelfristig einen Teil der Anwaltjobs kosten werden, das weiß ich ganz sicher.

Beitrag vom 12.12.2016 - 12:33 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
Wenn man sich im Netz ein bisschen umsieht findet man über Hr. Dirks eine ganze Menge. Ja, auch nicht immer positiv. Aber er hat eine erfrischende Offenheit, die dem LH Laden auch mal ganz gut tut...

Zitat "Sie wollen die Fusion auch nutzen, um das Unternehmen zu digitalisieren. Was stellen Sie sich da vor?
Dirks: Wenn Sie einen Scheißprozess haben und den digitalisieren, dann haben Sie einen scheißdigitalen Prozess. Das Schwierige ist ja nicht die Digitalisierung an sich. Das Schwierige ist die Vereinfachung von Strukturen und Prozessen."

Hier das vollständige Interview mit weiteren Links zu anderen Artikeln...
 https://blog.telefonica.de/2016/10/ceo-thorsten-dirks-im-sz-interview-ich-habe-heute-kein-festes-buero-mehr/?utm_source=tefblog&utm_medium=Blog&utm_campaign=related_posts
Beitrag vom 12.12.2016 - 15:08 Uhr
UserVJ 101
User (1572 Beiträge)
Wenn man sich im Netz ein bisschen umsieht findet man über Hr. Dirks eine ganze Menge. Ja, auch nicht immer positiv. Aber er hat eine erfrischende Offenheit, die dem LH Laden auch mal ganz gut tut...

Zitat "Sie wollen die Fusion auch nutzen, um das Unternehmen zu digitalisieren. Was stellen Sie sich da vor?
Dirks: Wenn Sie einen Scheißprozess haben und den digitalisieren, dann haben Sie einen scheißdigitalen Prozess. ...

Klingt nicht nach teuren schweizer Internaten.
Beitrag vom 12.12.2016 - 15:50 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
Wenn man sich im Netz ein bisschen umsieht findet man über Hr. Dirks eine ganze Menge. Ja, auch nicht immer positiv. Aber er hat eine erfrischende Offenheit, die dem LH Laden auch mal ganz gut tut...

Zitat "Sie wollen die Fusion auch nutzen, um das Unternehmen zu digitalisieren. Was stellen Sie sich da vor?
Dirks: Wenn Sie einen Scheißprozess haben und den digitalisieren, dann haben Sie einen scheißdigitalen Prozess. ...

Klingt nicht nach teuren schweizer Internaten.


Eher nicht, aber was ist der Bezug?
Beitrag vom 12.12.2016 - 16:00 Uhr
UserVJ 101
User (1572 Beiträge)
Wenn man sich im Netz ein bisschen umsieht findet man über Hr. Dirks eine ganze Menge. Ja, auch nicht immer positiv. Aber er hat eine erfrischende Offenheit, die dem LH Laden auch mal ganz gut tut...

Zitat "Sie wollen die Fusion auch nutzen, um das Unternehmen zu digitalisieren. Was stellen Sie sich da vor?
Dirks: Wenn Sie einen Scheißprozess haben und den digitalisieren, dann haben Sie einen scheißdigitalen Prozess. ...

Klingt nicht nach teuren schweizer Internaten.


Eher nicht, aber was ist der Bezug?

Der Bezug ist Höflichkeit, Auftreten, Umgang und damit Außenwirkung.
Beitrag vom 12.12.2016 - 16:03 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
Ich verstehe den Zusammenhang immer noch nicht. Sorry
Beitrag vom 12.12.2016 - 16:15 Uhr
UserVJ 101
User (1572 Beiträge)
Ich verstehe den Zusammenhang immer noch nicht. Sorry

Es ist die Ausdrucksweise, welche Sie von H. Dirks zitiert haben (" Wenn Sie einen Scheißprozess haben und den digitalisieren, dann haben Sie einen scheißdigitalen Prozess").

Jetzt verstanden?
Beitrag vom 12.12.2016 - 16:21 Uhr
UserLH830
👮👮👮
User (629 Beiträge)
Wenn er einen guten Job machen sollte (muss man erst mal abwarten), dann darf er meinetwegen das Kind auch mal ganz deutlich beim Namen nennen. Es kommt weniger darauf an ob er mit ner Hummerzange umgehen kann, sondern ob er dort Ahnung hat wo sie von ihm erwartet wird. Hat keiner verlangt, dass er beim Interview in die Mikrofone rülpst.
Beitrag vom 12.12.2016 - 16:33 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
Ich verstehe den Zusammenhang immer noch nicht. Sorry

Es ist die Ausdrucksweise, welche Sie von H. Dirks zitiert haben (" Wenn Sie einen Scheißprozess haben und den digitalisieren, dann haben Sie einen scheißdigitalen Prozess").

Jetzt verstanden?

Ah, ok. Aber Sie wären erstaunt, welcher Ton in teuren schweizer Internaten herrscht. Hab ich hier im Umfeld ;-)

Aber gut, Hauptsache es bewegt sich was.
Beitrag vom 13.12.2016 - 08:23 Uhr
UserHerrhirnhimmel
User (15 Beiträge)
Nachdem ich mir "offen gesagt" angesehen habe bin ich mehr denn je sicher, als Mitarbeiter der LH-group in den richtigen Händen zu sein.
Mir wird als Cityliner sicher nicht alles gefallen- aber das ist auch nicht CSs Job.

.

Wer glaubt, dass bei "offen gesagt" etwas offen gesagt wird, der hat noch immer nicht begriffen, dass die LH eine der professionellsten PR Maschinen ist, die es in D gibt...
Beitrag vom 13.12.2016 - 08:50 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
Das ist sicherlich ein Stück weit richtig. Aber wem dann glauben? Den Gewerkschaften? Oder den Foristen hier?

Die Kunst ist, über möglichst viele diversifizierte Quellen, sich ein übergreifendes Bild zu machen. Nicht einfach, aber geht wenn man will. Auch solche Quellen wie "offen gesagt" tragen dazu bei. Und wenn es nur mal einen neuen Ansatz, eine andere Sicht initiert. Sich auf eine Quelle zu berufen reicht nicht mehr aus in dieser Medienwelt. Das hinter jeder Information eine Absicht steckt, da gebe ich Ihnen recht.
Beitrag vom 13.12.2016 - 10:46 Uhr
UserCRJ9
User (120 Beiträge)
Nachdem ich mir "offen gesagt" angesehen habe bin ich mehr denn je sicher, als Mitarbeiter der LH-group in den richtigen Händen zu sein.
Mir wird als Cityliner sicher nicht alles gefallen- aber das ist auch nicht CSs Job.

.

Wer glaubt, dass bei "offen gesagt" etwas offen gesagt wird, der hat noch immer nicht begriffen, dass die LH eine der professionellsten PR Maschinen ist, die es in D gibt...

Jaja.....
Beitrag vom 13.12.2016 - 17:20 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
Ich denke, es bleibt immer noch spannend.

Ob Herr Dirks wirklich neuen Wind hinein bringt oder nur Befehlsempfänger sein wird, wird die Zukunft zeigen.

Die Grundrichtung wurde in "offen gesagt" wieder bestätigt.

Keine EW im KTV!
Das Management glaubt, ebenso von der VC "betrogen" worden zu sein, wie umgekehrt. Das wurde dort sehr deutlich;-(
Wie man das wieder kitten soll, keine Ahnung!
Bislang haben die Schlichter das übernommen, aber ob man nach Jahren, bzw. Jahrzehnten dieser Reibereien noch jemanden findet, der eine solche Lösung findet, sodass in weiteren 10 Jahren sich alle wieder "lieb" haben. Das halte leider für unwahrscheinlich....

Aber das wird Herr Dirks weder versuchen, noch wird es sein Arbeitsauftrag sein.

Ich wünsche Ihm auf jeden Fall erst einmal viel Erfolg!

Dieser Beitrag wurde am 13.12.2016 17:21 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 14.12.2016 - 13:27 Uhr
UserEricM
User (5494 Beiträge)
Das Ideal-Hochglanz-Szenario oben funzt nur dann wenn:
- Sie primär Android nutzen
- und Sie Ihren Kalender im Handy nutzen
- und diesen Kalender mit Google Calendar syncen
- und Sie nur über Google suchen
- und Sie idealerweise auch noch zum Einkaufen/Buchen ausschließlich Apps oder Shops nutzen, die serverseitig Ihre Buchungsdaten an Google weitergeben.

Sind Sie aber eher Apple Anhänger (iPhone, MacOS, Safari, ...) oder arbeiten Sie primär auf Windows mit Win Mobile, IE/Edge und Bing, weiß Google nichts mehr über Sie und Ihr Einkaufsverhalten.

Ca. 70% der Erwachsenen haben schon heute ein Smartphone, davon in Deutschland ca. 85% ein Android-Gerät. D.h. Google erreicht schon mehr als die Hälfte. Und natürlich wird Apple so etwas auch anbieten. Und Facebook auch. Und Microsoft auch. Und weitere auch. Weil es technisch geht. Weil es für Anwender sinnvoll ist. Weil es für Anbieter lukrativ ist.

Diese genannten Anbieter (OS/HW/Massen-Applikation) hatten wir weiter oben schon.
Die verfügen zumindest über Daten zu einigen Teilaspekten der User, aber wo sehen Sie da Flugesellschaften?


Das das an mangelnder Marktdurchsetzung scheitert, ist eine völlig realitätsfremde Annahme. Was Sie offensichtlich nicht begreifen: Das was ich beschrieben habe, ist heute schon machbar. Das geht mit heutiger Technologie und muss nur noch ausprogrammiert und ausgerollt werden.

"Nur noch" programmiert und ausgerollt :-) Sprach der BWLer bzw Jurist.
Die mit diesem "nur" verbundenen Probleme sollte man nicht unterschätzen...

"Google Trips" und andere Features gehen schon in die Richtung. Das alles beinhaltet noch nicht mal zukünftige Möglichkeiten. Was meinen Sie, was in 10 Jahren noch alles machbar ist!

Oder was dann aufgrund anderer Datenschutzbestimmungen nicht mehr geht.
Das müssen wir abwarten.

Der von gpower verlinkte neue neue CAPA-Artikel unter Link2 sagt genau das, was ich auch sage. Aber die bei CAPA haben im Gegensatz zu Ihnen halt auch keine Ahnung... Die gesamte Lufthansa-Gruppe mit Lufthansa, Austrian, Swiss, Germanwings, Eurowings, Lufthansa Technik, Sky Chiefs, 50%Sunexpress, 50%Brussels usw. ist ca. 5,8 Millarden wert. Facebook ist 370 Milliarden wert. Und dabei hat die Lufthansagruppe insgesamt ca. 70 Milliarden in Flugzeuge investiert, während Facebook nur wenige Milliarden in Rechenzentren und Code investiert hat. Warum ist das so? Weil die daten von facebook tatsächlich so einen hohen Wert haben.

Aktuell machen sie etwa 8 Mrd Gewinn - durch mobile Werbung - pro Jahr.
Der Börsenwert entspricht damit etwa 50 Jahren Gewinn.
D.h viele, wie Sie ja auch, glauben, diese Daten hätten noch einen andderen, höheren Wert. Ob dieser potentielle Wert von Facebook jemals realisiert werden kann ist eine ganz andere Frage.
Ich halte diese Daten-basierten Bewertungen aktuell für eine Blase wie den "neuen Markt" und erwarte eine Korrektur des Facebook Firmenwerts auf deutlich weniger als 100 Mrd in den nächsten 2 Jahren.

Mischen Sie Mobile- OS- und Such- Anbieter ( Windows Phone, Google Suche, MacOS ) kann Ihnen nicht mal ein Anbieter helfen, selbst wenn Sie das wünschen.

Das ist alles Unsinn. Die Google-App auf einem beliebigen Smartphone hat in der Regel Zugriff auf Kalender, Location etc. Das Sie den Wert, die Macht und die Möglichkeiten von Software und Daten nicht begreifen, wird aus Ihren Postings aber hinreichend deutlich.

Sagen wir ich schätze ihn niedriger ein, weil ich erwarte, dass die Möglichkeiten personenbezogenen Daten so ungestört wie heute zentral zusammenzuführen, mittel- und langfristig beschränkt werden wird.

Wir werden in den nächsten 10 Jahren gravierende Umwälzungen in der Wirtschaft und der Arbeitswelt erleben.

Das fraglos.

Die meisten haben noch keine Vorstellung davon und leider versäumen es Politik und Gesellschaft, jetzt die Weichen dafür zu stellen (Bedingungsloses Grundeinkommen!). Anders als bisher wird das nicht nur die Geringqualifizierten betreffen sondern auch viele, die jetzt noch als hochqualifizierte Experten gelten.

Ja, das wird vermutlich passieren.

Ich baue mit einer großen Kanzleikette z.B. gerade an Tools, die ca. 10% der Anwaltsjobs in Deutschland kosten werden, weil man die entsprechende Beratungsleistung durch intelligente Software ersetzen kann.

Ich bin mal gespannt um der aktuelle Hype um "Expertensysteme" bzw. KI länger anhält als der Mitte der 90er.

Ich weiß nicht, ob sich unser System am Markt durchsetzen wird, aber das solche Systeme mittelfristig einen Teil der Anwaltjobs kosten werden, das weiß ich ganz sicher.

Es gibt heute viele Arbeitsplätze, die weder kreativ sind noch echte Entscheidungen oder persönlichen Kontakt erfordern. Die o.g. 10% gehören vermutlich dazu. Der typische Sachbearbeiter in der Verwaltung mit heute schon gescripteten oder potentiell scriptbaren Vorgaben ist besonders gefährdet.
Dieser Prozess läuft aber schon seit Jahren. Die Komplexitätsschwelle, ab der es sich nicht mehr lohnt eine Aufgabe zu automatisieren, verschiebt sich in Richtung der Maschinen.
Ja, diese Jobs werden massiv abnehmen und sich strukturell stark ändern.

Und zurück zum Thema:
Den Sinn einer "Digitalstrategie" für die EW sehe ich immer noch nicht. "Digitales" Marketing gehört zum Geschäft sicher dazu - aber sonst? Störungsfreie OPS und Integration der Brocken, die aktuell die EW bilden, scheinen mir vordringliche Aufgaben zu sein.

Um mal den Spruch von Herrn Dirks leicht abzuwandeln:
Wenn Sie eine Scheiß-OPS haben und das digitalisieren, dann haben Sie eine scheißdigitale OPS. Die Probleme von EW liegen heute nicht in mangelnder Digitalisierung begründet.

Dieser Beitrag wurde am 14.12.2016 13:41 Uhr bearbeitet.
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