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Beitrag vom 11.01.2017 - 17:11 Uhr
User
User ( Beiträge)
Ich beziehe micht lediglich sehr vereinfacht auf die Aussage "Pilotengehälter kürzen saniert ein Unternehmen" Ich bin mir aktuell, zugegebenermaßen, nicht einmal sicher pb die 10% nur die Pilotengehälter sind oder alle Gehälter, dann ist die Auswirklung von 30% von den Pilotenghältern noch deutlich geringer, da diese am Gesamtpersonal ja nur einen sehr kleinen Teil (ca 12% bei LH laut ManagerMagazin) ausmachen.

Man muss sicher über die Übergangsversorgung reden, aber sie dient ja auch dazu, Piloten die mit Mitte 50 das Medical nicht mehr schaffen (größtenteils sicher unverschuldet. Stichwort Augenveräderungen im Alter) nicht mittellos zu entlassen. Kaum eine andere Branche kennt ja solche jährliche Eignungsüberprüfungen mit solchen Konsequenzen und das muss man nunmal berücksichtigen.



Beitrag vom 11.01.2017 - 17:14 Uhr
Userflydc9
User (794 Beiträge)

Man muss sicher über die Übergangsversorgung reden, aber sie dient ja auch dazu, Piloten die mit Mitte 50 das Medical nicht mehr schaffen (größtenteils sicher unverschuldet. Stichwort Augenveräderungen im Alter) nicht mittellos zu entlassen. Kaum eine andere Branche kennt ja solche jährliche Eignungsüberprüfungen mit solchen Konsequenzen und das muss man nunmal berücksichtigen.





Dafür gibts Berufsunfähigkeitsversicherungen.
Die ÜV ist für die, welche mit 55 genug von der Fliegerei haben, und aufhören wollen. (Der Durchschnitt hört aber anscheinend erst mit 59 auf

Dieser Beitrag wurde am 11.01.2017 17:17 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 11.01.2017 - 17:27 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Ich beziehe micht lediglich sehr vereinfacht auf die Aussage "Pilotengehälter kürzen saniert ein Unternehmen" Ich bin mir aktuell, zugegebenermaßen, nicht einmal sicher pb die 10% nur die Pilotengehälter sind oder alle Gehälter, dann ist die Auswirklung von 30% von den Pilotenghältern noch deutlich geringer, da diese am Gesamtpersonal ja nur einen sehr kleinen Teil (ca 12% bei LH laut ManagerMagazin) ausmachen.

Dass das Kürzen von Pilotengehältern eine Airline nicht saniert, ist jedem klar (Ausnahme: flydc9). Aber was hier rüberkommt ist doch: Pilotengehälter kürzen bringt nichts, also Finger weg davon. In der Konsequenz heißt das doch, die Kosten für das (gesamte) Personal sind fix (Kürzen bringt ja nichts), für den Treibstoff auch, die Flugzeuge kosten ihren Preis, Gebühren sind auch vorgegeben, kurz: Wenn die Erträge die Kosten nicht decken, dann ist das halt nicht zu ändern und führt in die Insolvenz.

Aber das kann es doch auch nicht sein, oder?



Dieser Beitrag wurde am 11.01.2017 17:29 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 11.01.2017 - 17:30 Uhr
Userflydc9
User (794 Beiträge)
Ich beziehe micht lediglich sehr vereinfacht auf die Aussage "Pilotengehälter kürzen saniert ein Unternehmen" Ich bin mir aktuell, zugegebenermaßen, nicht einmal sicher pb die 10% nur die Pilotengehälter sind oder alle Gehälter, dann ist die Auswirklung von 30% von den Pilotenghältern noch deutlich geringer, da diese am Gesamtpersonal ja nur einen sehr kleinen Teil (ca 12% bei LH laut ManagerMagazin) ausmachen.

Dass das Kürzen von Pilotengehältern eine Airline nicht saniert, ist jedem klar (Ausnahme: flydc9). Aber was hier rüberkommt ist doch: Pilotengehälter kürzen bringt nichts, also Finger weg davon. In der Konsequenz heißt das doch, die Kosten für das (gesamte) Personal sind fix (bringt ja nichts), für den Treibstoff auch, die Flugzeuge kosten ihren Preis, Gebühren sind auch vorgegeben, kurz: Wenn die Erträge die Kosten nicht decken, dann ist das halt nicht zu ändern und führt in die Insolvenz.

Aber das kann es doch auch nicht sein, oder?


Und was ist ihre Lösung?
Beitrag vom 11.01.2017 - 17:39 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)

Man muss sicher über die Übergangsversorgung reden, aber sie dient ja auch dazu, Piloten die mit Mitte 50 das Medical nicht mehr schaffen (größtenteils sicher unverschuldet. Stichwort Augenveräderungen im Alter) nicht mittellos zu entlassen. Kaum eine andere Branche kennt ja solche jährliche Eignungsüberprüfungen mit solchen Konsequenzen und das muss man nunmal berücksichtigen.





Dafür gibts Berufsunfähigkeitsversicherungen.
Die ÜV ist für die, welche mit 55 genug von der Fliegerei haben, und aufhören wollen. (Der Durchschnitt hört aber anscheinend erst mit 59 auf


Haben Sie eine Ahnung, wieviel so eine Flugunfähigkeits-/Berufsunfähigkeitsversicherung kostet? Was glauben Sie, wieviel mehr an Bruttogehalt eine Fluggesellschaft zahlen müsste, damit man privat auch nur die Hälfte dieser solidarisch finanzierten Sicherung bekommen heraus bekommen würde. Da kommt die LH zur Zeit ziemlich günstig bei weg. Sonst wäre man wieder bei den Weltmarktpreisen...

Auch ist diese ÜV nicht(!) für die horrenden Rückstellungen der LH verantwortlich.
Beitrag vom 11.01.2017 - 17:53 Uhr
Userjasonbourne
User (1759 Beiträge)

Hi,

du kommst mir etwas duennheutig rueber.
Ich kann an dem Beitrag nichts aussetzen.

Die Situation fuer Flugschueler ist hart, die Schulden belastend. Bevor das aber zu Depressionen und einem controlled flight in terrain fuehrt bitte Hilfe aufsuchen.
Das ist ernst gemeint- nicht jeder packt das 90.000$ ausstehend zu haben.


Und mal wieder bitte erst richtig lesen. Ich habe auch erwähnt, dass es mir das Wert ist. Ich würde auch für einen Hungerlohn arbeiten. Es geht mir hier einfach um ein Prinzip. Piloten gehören nun längst nicht mehr zu den Bestverdienern in der Branche und das fängt schon früh an. Hat also nichts mit Dünnhäutig oder sonst was zu tun. Also noch einmal: Bitte erst lesen, dann darüber nachdenken und dann schreiben. Denn dann würde man auch sehen, dass ich geschrieben habe: " Piloten der Lufthansa verdienen viel und bilden mit die Spitze der Brachne in Europa. Jedoch wird sich das ändern " Aber jetzt genug. Ich denke, dass ich Ihnen genug gezeigt habe, dass das mal wieder ein falscher Schluss war. Ähnlich wie eben flydc9. Ihr müsst Sachen einfach erst richtig lesen bevor man wieder irgendwelche Behauptungen und Angriffe formuliert die keine Grundfeste haben.

Alles klar jetzt ? Also noch mal zusammenfassend gesagt: erst überlegen bevor man solche Antworten mit beleidigendem Charakter erstellt.

Ich sagte es doch- sie sind duennheutig und fassen alles persoenlich auf, auch wenn man hin schreibt das sie es nicht so aufnehmen sollen.
Weder flydc9 noch ich haben Angriffe formuliert.

Ich sehe in der Luftfahrtbranche nicht so viele, die besser als Piloten verdienen. Sie etwa?

Es geht auch nicht um den FLugschueler, der ungefaehr wie eine Universitaetsabgaenger bezahlt wird, was durchaus Sinn macht.
Sondern um die Piloten mit alten Vertraegen.
Das Senioritaetsprinzip war eine der Hauptprobleme in der preuss. Armee. Warum das bei Piloten verwendet wird? Weil man nichts besseres hat?

Overall hat die AB sicher ien problem mit dem Kosten der Piloten. Und mit den Kosten ueberhaupt. Und mit den Erloesen.
Mal sehen was passiert, spannend ist es auf jeden Fall.
Beitrag vom 11.01.2017 - 17:54 Uhr
User
User ( Beiträge)

Dafür gibts Berufsunfähigkeitsversicherungen.
Die ÜV ist für die, welche mit 55 genug von der Fliegerei haben, und aufhören wollen. (Der Durchschnitt hört aber anscheinend erst mit 59 auf

Stimmt es gibt BU's aber auch noch nicht seit ewig. Und schon gar nicht seit Einstellen der Altvertragspiloten.
Und diese UV in Kombination mit einer BU Konzernintern ist immer besser als die bei einer Versicherung, weil das Risiko besser kalkulierbar ist. Von 59 bis zur Rente sind es aber immer noch 4-6 Jahre je nach Geburtsjahr. bei 12% Rentenabzug/pro Jahr bei Frührente ist ihre Forderung ja echt eine Errungenschaft.

Die ÜV wird ja auch nicht nur von AG gezahlt, da zahlen die Piloten einen nicht unerheblichen Teil von ihrem Gehalt ein. Es wäre für Dich sicher in Ordnung, wenn man Dir deine Betriebsrente einfach so wegnimmt, oder? 30 Jahre eingezahlt, um die damals gesetzlich verordneten 10 Jahre bis zur Rente überbrücken zu können, und jetzt weil es diese Gesetze nicht mehr gibt, einfach in den Konzerngewinn einfließen lassen? Ich möchte Sie mal sehen, wenn man ihnen plötzlich ca 150000 Euro wegnimmt (Denn so hoch ist etwa der Anteil der Einlagen plus mit diesen Einlagen erwirtschafteten Zinsen über die 30 Jahre)

Natürlich muss man darüber verhandeln, was jetzt neu eingestellte Piloten für eine Art/Umfang ÜV und in welcher Höhe sie angespart wird. Auch muss man diese an die jetzigen Gesetze koppeln, aber halt auch nur an die jetzigen Gesetze und nicht dann in 30 Jahren an die dann gültigen Gesetze anpassen. Das die anders aussehen wird als die der Piloten aus den 80er Jahren ist doch klar, aber die angesparten Gelder, auch die der Piloten, kann man nicht einfach einkassieren.

Sicher sind nicht alle Positionen der VC und ihrer Piloten wirklich realitätsnah und einige sind sicher auch überholt, aber viele eben auch nicht, nur berichtet niemand darüber, dass bsp. die DLH die Pilotenanteile an ihrer ÜV einbehalten wollte.

Abschließend zu der These: Pilotengehälter nicht anfassen, bringt eh nichts, dir mir hier schon wieder Aussagenverdrehenderweise angedichtet wurde. Ich habe nur gesagt, "ALLEIN PILOTENGEHÄLTER EINSPAREN BRINGT NICHTS" nicht Gehälter einsparen bringt nichts. Solange sich die Konzernführungen immer neue Rekordboni zukommen lassen und immer neue Verwaltungsstrukturen aufgeblasen werden, solange muss braucht man nicht über medienwirksame Berufsgruppen und deren Einkommen zu diskutieren. Zumal da ja auch, wieder einmal Meinungsmachender Weise mit ganz falschen Zahlen auf Rattenfang gegangen wird.
Beitrag vom 11.01.2017 - 18:02 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)


Und wenn hier immer wieder der KTV (die LH-Piloten) als zu teuer angeprangert werden, so bitte ich wieder einmal zu bedenken, dass auch innerhalb des KTVs es möglich war günstigere Piloten bei der GWI zu beschäftigen. So günstig, dass man sogar gutes Geld verdient hat 2014, 2015, 2016!

Die jungen (kostengünstigen) Piloten sind zur GWI gegangen und Jahre später zur LH Passage zurückgekommen. Dann aber nicht in der untersten Stufe sondern gemäß ihrer Seniorität. Daher war die Kostengünstigkeit der GWI nur eine Quersubventionierung der LH Passage. Es hat ja kein Pilot weniger verdient.

Das ist nur bedingt richtig. Die Piloten bei GWI verdienen deutlich weniger, als bei gleicher Arbeit bei LH. Und wenn die älteren FOs zur GWI gegangen sind, haben sie als CPT sogar weniger, als als FO/SFO bei LH. Das potentielle Lebenseinkommen einer Standart-LH-Piloten-Karriere hat sich schon deutlich verringert. Kein heutiger CPT verdient heute, was ein ähnlicher CPT bei LH vor 15 Jahren verdient hat und selbst diese haben damals schon nicht (Inflations und Kaufkraft bereinigt) das verdient, was die CPT 15 Jahre davor verdient haben... Das ist ja auch in Ordnung so, denn die Zeiten haben sich eben geändert (ca. 5200 KTVler 2016 zu ca. 4000KTVler 2000). Wenn aber eben heute Privilegien und(!) Perspektiven abschafft werden sollen, dann rührt sich halt der Protest...

Grundsätzlich sind eben nur Kollegen zur GWI gegangen, die durch diesen Schritt auch einen Gehaltsschritt bekommen haben. Dadurch, dass eben ältere FOs (nicht die ältesten) als günstigere CPTs zur GWI gegangen sind, sind aber durchaus auch günstigere, neue Jung-FOs wieder zur LH gekommen. Nur eben nicht mehr in den letzten Jahren aufgrund einer Management(!)entscheidung.

Letztendlich hat das gesamte KTV-Personal durch die Vorschaltstufen und andere Gehaltssystematik bei GWI in den vergangenen Jahren einen deutlichen Kostenbeitrag innerhalb des KTVs geleistet. Bei Score wollte man dann nicht schon wieder dabei sein... Die alte LH-Systematik wurde damit schon vor Jahren (2006?) "aufgeweicht". Das wird aber auch gerne mal unter den Tisch fallen gelassen.


Warum wird aber nun genau diese Gesellschaft, koste es was es wolle, abgebaut und eine "zu teure" AB im Wetlease als Ersatz eingekauft?

Weil die Kosten in diesem Falle für LH uninteressant sind, sondern nur die Leaserate zählt. Und die wird, so hört man, auf EW-Kostenniveau liegen. Wer da drauf zahlt? Ich weiss es nicht.

Interessant ist, wer und auch warum!

Da kommen einem nur noch Verschwörungstheorien in den Kopf!
Beitrag vom 11.01.2017 - 18:47 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
Die ÜV wird ja auch nicht nur von AG gezahlt, da zahlen die Piloten einen nicht unerheblichen Teil von ihrem Gehalt ein.

Kurze Zwischenfrage zum Abgleich. @Pilot Response sagt auf meine Nachfrage weiter oben, die Piloten zahlen selbst nichts ein in den Topf. Was ist richtig?

Wie hoch wäre denn der Anteil? Kabine um die 5%.


Dieser Beitrag wurde am 11.01.2017 18:49 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 11.01.2017 - 19:49 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
@ Nachdenklich

Abschließend zu der These: Pilotengehälter nicht anfassen, bringt eh nichts, dir mir hier schon wieder Aussagenverdrehenderweise angedichtet wurde. Ich habe nur gesagt, "ALLEIN PILOTENGEHÄLTER EINSPAREN BRINGT NICHTS" nicht Gehälter einsparen bringt nichts.
Sie wissen ja, in Großbuchstaben schreiben, heißt 'Schreien'. Ist nicht notwendig.
Aber sagen Sie: In welchem Beitrag haben Sie denn dieses Satz gesagt? Ich hab's nicht gefunden.
Beitrag vom 11.01.2017 - 20:10 Uhr
User
User ( Beiträge)
Zitat: Schlußfolgerung: Kürzen der Pilotengehälter bringt nicht wirklich einen eklatanten Erfolg.

Bedeutet doch übersetzt "Kürzen der Pilotenbezahlung bringt nur einen kleinen Erfolg."

Zitat Duden falls hier das Wort eklatant unbekannt sein sollte:

ek­la­tant: offensichtlich, auffällig, ins Auge springend, in nicht zu übersehender Weise [vorhanden], sensationell, aufsehenerregend

Das ganze in einen logischen Zusammenhang, wobei ich mich in allen meinen Aussagen ausschließlich auf die Mär der hohen Pilotengehälter beziehe, folgert diese Einschränkung: Allein bringt das nichts...

Zusatz:
Kurze Zwischenfrage zum Abgleich. @Pilot Response sagt auf meine Nachfrage weiter oben, die Piloten zahlen selbst nichts ein in den Topf. Was ist richtig?

Es gab bei LH immer wieder in Tarifrunden Lohnverzicht die auch zum Ziel hatte die ÜV zu sichern. Das gleiche bei der EX-LTU.

Bei LTU hat das Bordpersonal eingezahlt, anders lässt sich das Urteil des BAG, Urteil vom 23.02.2016 - Aktenzeichen 9 AZR 398/14 nicht begründen. Denn wäre es eine einseitige Leistung gewesen, bestünde kein Rechtsanspruch.


Dieser Beitrag wurde am 11.01.2017 20:28 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 11.01.2017 - 20:50 Uhr
UserPilot Response
User (357 Beiträge)
Bei LTU hat das Bordpersonal eingezahlt, anders lässt sich das Urteil des BAG, Urteil vom 23.02.2016 - Aktenzeichen 9 AZR 398/14 nicht begründen. Denn wäre es eine einseitige Leistung gewesen, bestünde kein Rechtsanspruch.

gpower, ich bezog mich auf Lufthansa, nicht (Ex-) LTU. Bei denen weiss ich es nicht. Sorry, wenn es missverständlich war.

Dieser Beitrag wurde am 11.01.2017 20:51 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 11.01.2017 - 20:58 Uhr
Userfbwlaie
User (4888 Beiträge)
Weiss man bei AB nicht, wo das Geld geblieben ist? Vgl. Piechlers erste Worte: ungefähr "Mit der Auslastung ist man profitabel"!
In D wäre AB wohl längst insolvent - als PLC in UK sieht das wohl etwas anders aus.
Alitalia wird mit frischem Geld auch nicht profitabel!
Spohr kann warten!





Dieser Beitrag wurde am 11.01.2017 21:01 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 11.01.2017 - 21:01 Uhr
Userfbwlaie
User (4888 Beiträge)
@OldCrow,
Asche audf mein Haupt! Ich weiss nicht, weshalb ich mir so sicher war!


Beitrag vom 12.01.2017 - 00:00 Uhr
Userflydc9
User (794 Beiträge)
Die ÜV wird ja auch nicht nur von AG gezahlt, da zahlen die Piloten einen nicht unerheblichen Teil von ihrem Gehalt ein.

Kurze Zwischenfrage zum Abgleich. @Pilot Response sagt auf meine Nachfrage weiter oben, die Piloten zahlen selbst nichts ein in den Topf. Was ist richtig?




Auch wenn andere immer wieder die gleiche - falsche - Information hier verbreiten: Es ist nunmal so, dass KTV Piloten NICHTS von ihrem Gehalt abgezogen bekommen, und dies in eine ÜV-Topf einzahlen. Richtig ist dass bei Gehaltsverhandlungen auf das eine oder andere Prozent Gehaltserhöhung zugunsten einer ÜV verzichtet wurde.
Dafür gibts dann die Möglichkeit mit 55 aufzuhören, und 40 % seines Letztverdienstes bis zum Pensionseintritt monatlich ausbezahlt zu bekommen

Dieser Beitrag wurde am 12.01.2017 00:01 Uhr bearbeitet.
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