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Mit Ergebnissen der Studie werde frühestens im Herbst gerechnet. Ob bestehende Regeln verändert werden müssen, soll im kommenden Jahr entschieden werden.
Ziel seien klare Endpreise für die Verbraucher. Schon im Juli hatte sich Kallas in einem Brief an den britischen EU-Abgeordneten Brian Simpson besorgt gezeigt, dass bestehende Regulierungen "möglicherweise nicht ausreichend sein könnten". Sie besagten zwar, dass alle Steuern, Gebühren und Aufschläge, die "unvermeidbar und absehbar" sind, während der Flugbuchung im Internet von Anfang an ausgewiesen werden müssten.
In der Praxis koppelten viele Fluganbieter aber immer wieder neue Zuschläge aus, beispielsweise für die Gepäckaufgabe. "Das kann die Auswahl für den Verbraucher verbessern, kann aber auch Verwirrung erzeugen." Die Lufthansa hatte erst in der vergangenen Woche angekündigt, künftig Gebühren zu erheben, wenn Kunden ihre Tickets mit der Kreditkarte bezahlen.
© dpa | Abb.: Günter Wicker (Photur), Berliner Flughäfen | 10.08.2011 16:49
Kommentare (1) Zur Startseite
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Die bestehenden Regelungen sind völlig ausreichend, anstatt immer wieder die Airlines zu belangen, sollte die EU sich mal um den Finanzsektor kümmern, dort wo der Bürger wirklich ausgenommen wird, sogar wenn er aufpasst!