FRANKFURT - Schneechaos soll es am Frankfurter Flughafen im nächsten Winter nicht mehr gegen. Der Flughafenbetreiber Fraport hat dafür seinen Winterdienst erheblich aufgerüstet.
Künftig sollen 450 Beschäftigte, 180 mehr als bisher, rund um die Uhr arbeiten, um Bahnen und Flugzeuge von Schnee und Eis zu befreien. Auch der Fuhrpark wurde erweitert: Nun stehen 243 Raum- und Enteisungsfahrzeuge bereit.
Insgesamt seien 20 Millionen Euro für die Verbesserungen ausgegeben worden, sagte Fraport-Chef Stefan Schulte am Donnerstag.
Im vergangenen Winter waren 5.000 Flüge ausgefallen, Zehntausende Passagiere strandeten in Frankfurt. Das kostete Fraport laut Schulte acht bis zehn Millionen Euro.
© dpa | 22.09.2011 14:36
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Beitrag vom 25.09.2011 - 13:14 Uhr
"Schneechaos soll es am Frankfurter Flughafen im nächsten Winter nicht mehr gegen"
Die Investition für den Winterdienst ist nicht darauf zurückzuführen, dass Fraport aus dem letzten Winter gelernt hat, sondern weil die neue Landebahn in Betrieb genommen wird. Ohne die zusätzlichen Beschäftigten hätte Fraport keine Betriebserlaubnis für die Landebahn bekommen.
Also bitte Abwegen, ob es sich wirklich um eine Verbesserung handelt
Das ist eben gutes Marketing, resp. PR-Arbeit:
Eine ohne hin bestehende Notwendigkeit als freiwillige Innovation zu Gunsten der Kunden zu verkaufen.
Beitrag vom 22.09.2011 - 17:23 Uhr
Das stimmt auch wieder, Gamber...
Beitrag vom 22.09.2011 - 17:01 Uhr
"Schneechaos soll es am Frankfurter Flughafen im nächsten Winter nicht mehr gegen"
Die Investition für den Winterdienst ist nicht darauf zurückzuführen, dass Fraport aus dem letzten Winter gelernt hat, sondern weil die neue Landebahn in Betrieb genommen wird. Ohne die zusätzlichen Beschäftigten hätte Fraport keine Betriebserlaubnis für die Landebahn bekommen.
Also bitte Abwegen, ob es sich wirklich um eine Verbesserung handelt
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Die Investition für den Winterdienst ist nicht darauf zurückzuführen, dass Fraport aus dem letzten Winter gelernt hat, sondern weil die neue Landebahn in Betrieb genommen wird. Ohne die zusätzlichen Beschäftigten hätte Fraport keine Betriebserlaubnis für die Landebahn bekommen.
Also bitte Abwegen, ob es sich wirklich um eine Verbesserung handelt
Das ist eben gutes Marketing, resp. PR-Arbeit:
Eine ohne hin bestehende Notwendigkeit als freiwillige Innovation zu Gunsten der Kunden zu verkaufen.
Die Investition für den Winterdienst ist nicht darauf zurückzuführen, dass Fraport aus dem letzten Winter gelernt hat, sondern weil die neue Landebahn in Betrieb genommen wird. Ohne die zusätzlichen Beschäftigten hätte Fraport keine Betriebserlaubnis für die Landebahn bekommen.
Also bitte Abwegen, ob es sich wirklich um eine Verbesserung handelt