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Boeing 747-8 ein Jahr im Einsatz

British Airways World Cargo Boeing 747-8F
British Airways World Cargo Boeing 747-8F, © The Boeing Company

Boeing 747-8 Intercontinental

Boeing 747-8I
(© The Boeing Company)
Boeing 747-8I
Boeing 747-8I
(© The Boeing Company)
Boeing 747-8I
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Lufthansa
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Lufthansa
Lufthansa Boeing 747-8I
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Lufthansa Boeing 747-8I
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(© Deutsche Lufthansa AG)
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SEATTLE - Seit mehr als einem Jahr steht die bisher längste Jumbo-Version im Dienst. In dieser Zeit waren die ersten 30 Flugzeuge bereits über 50.000 Stunden in der Luft und haben weltweit 80 Flughäfen angesteuert. Die erste 747-8F wurde am 12. Oktober 2011 von Boeing in Everett an Cargolux ausgeliefert. Diese stellte den Frachter noch am gleichen Tag mit einem Frachtflug von Seattle-Tacoma nach Luxemburg in Dienst.

Am 12. September 2012 hatte Cargolux mit der "City of Grevenmacher" bereits ihr fünftes Flugzeug übernommen, bis Jahresende 2012 wird noch eine sechste 747-8F geliefert. Die jüngsten Flugzeuge verfügen über eine erhöhte maximale Startmasse von 448 Tonnen, sechs Tonnen mehr, als zuvor.

Im ersten Jahr hat Boeing 23 Frachter und sieben Jumbos der Passagierausführung ausgeliefert. Darunter sind vier VIP-Flugzeuge, die zunächst noch in von den Kunden ausgewählten Werften ihre individuelle Kabinenausstattung erhalten.

Die 747-8 wird von vier modernen GEnx-2B67-Triebwerken mit 296 kN Schub angetrieben. Damit schafft sie beim Anflug QC1- und beim Abflug QC2-Lärmgrenzen und darf zum Beispiel auch nachts in London-Heathrow fliegen. Sie ist, trotz der erhöhten Größe, etwa ein Drittel leiser als ihre Vorgängerin 747-400F.

Mit 76,3 Metern Rumpflänge ist die Boeing 747-8 Intercontinental das längste Passagierflugzeug der Welt. Bei der Deutschen Lufthansa fliegen bereits drei Flugzeuge dieses Musters. Sie verkehren im Winterflugplan von Frankfurt nach Washington D.C., Delhi und Bangalore. Als nächstes 747-8I-Ziel plant Lufthansa Los Angeles.

Boeing liegen bisher 41 feste Bestellungen für die Passagierversion vor, darunter für neun VIP-Flugzeuge. Airlinekunden der Passagierausführung sind, laut aktueller Boeing-Bestellliste, Lufthansa (20), Korean Air (5), Air China (5) und Arik Air (2). Außerdem wurden bereits 70 Flugzeuge der Frachtausführung bestellt. Zu deren Kunden gehören bisher Nippon Cargo Airlines (14), Cargolux (13), Cathay Pacific (10), Dubai Aerospace (10), Atlas Air (9), Korean Air (7), Volga-Dnepr UK (5), GECAS (2).

Der akutelle Listenpreis einer neuen Boeing 747-8I liegt bei 351,4 Millionen Dollar. Ein neuer 747-8-Frachter kostet 352 Millionen Dollar.
© FLUG REVUE / Sebastian Steinke | Abb.: The Boeing Company | 01.11.2012 10:31

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Beitrag vom 04.11.2012 - 23:33 Uhr
...........>
evtl abschließender Gruß aus EDHI


Also mein lieber SDFlight, Du willst ja sicherlich nicht nur Jubelperser um Dich herum scharen wollen , dafür schätze ich Dich zu matur ein. Deine Statements werden geschätzt - positiv oder negativ- ; sei es drum , erst wenn man nicht mehr über Dich spricht bist Du tot. Auf jeden Fall erscheinen mir aber Bemerkungen über "evtl abschließende Gruß" ziemlich daneben für Dich- das hast Du doch nicht nötig ! Oder outet sich hier schon wieder der unverstandene Bengel, der mit Liebesentzug droht ?

Ich sage das nur weil mir das als völlig unbeteiligter Dritter auffällt , der ansonsten sehr viel Kommentare von SDFlight mit grossem Interesse gelesen hat.
Beitrag vom 03.11.2012 - 20:15 Uhr
@Nok,

besten Dank für den link zu dem lesenswerten Artikel.
Bei Flight Global läuft/lief wohl einiges schief. Schade!
Vielleicht findet sich jemand, der die Lücke schliessen kann.
Beitrag vom 03.11.2012 - 14:45 Uhr
@fbwlaie,

zu Deiner Frage bezüglich der nicht nutzbaren Hecktanks der -8 fand ich die Meldung, dass es noch bis 2014
dauert, bis das Problem behoben ist. Seit Jon Ostrower von Flight Global zum WSJ gewechselt ist, gibt es
erheblich weniger qualifizierte technische Informationen über die Zivilluftfahrt aus den USA und Nachfolger
Trimble läßt die einst so interessante Quelle "FlightBlogger" seit August austrocknen.

Nun denn; hier der  LINK zu der Meldung, die ich vorhin fand.

mfg n


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