Touristikdrehkreuz Wien
Älter als 7 Tage

Flyniki setzt auf Wachstum

WIEN - Anders als die Berliner Mutter legt die Tochter Flyniki in Österreich zu und baut ihr traditionell starkes Standbein in der Touristik weiter aus.

Entgegen dem aktuellen Trend am österreichischen Luftverkehrsmarkt erhöht Flyniki ab Juni 2016 ihr Flugangebot mit mehr Frequenzen. Madrid wird nunmehr sechsmal wöchentlich bedient, Faro dreimal. Urlaubsziele in Spanien und Griechenland werden hochgefahren.

Für Flyniki sei der Flughafen Wien ein wesentlicher Wachstumsmotor, entsprechend will die Airline ihren Heimatstandort als Touristikdrehkreuz weiter ausbauen, speziell in Nord-Süd und West-Ost Richtung, wie von Paris via Wien zu griechischen Feriendestinationen.

NIKI Airbus A320
Airbus A320 der Air Berlin-Tochter NIKI, © Airbus

Rechtzeitig zur Fußball-EM verstärkt Flyniki auch ihre Präsenz in Frankreich. Ausgeweitet wird auch das Angebot auf den österreichischen Landesflughäfen. Ab Graz, Linz und Salzburg geht es öfter zu den Sommer-Hotspots Ibiza und Olbia, ab Innbruck und Wien auch nach Menorca.

"Flyniki hat einen starken touristischen Vertrieb und zudem eine ausbaufähige Marktposition in wichtigen Einzugsgebieten wie Wien, Salzburg, Graz und Linz. Das ist unsere Stärke und darauf bauen wir. Unser Wachstum setzen wir entgegen den anspruchsvollen geopolitischen Rahmenbedingungen weiter fort, wir sind eine Konstante im österreichischen Luftverkehrsmarkt", betont Flyniki-Chef Oliver Lackmann in einer Aussendung.
© aero.at | 25.05.2016 12:33


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