WIEN - Auf gestaffelten Betriebsversammlungen will das Bordpersonal der Air Berlin-Tochter am Montag ihren Unmut zur "versuchten Umgehung von Arbeitszeitregelungen" kundtun.
Keine Stellungnahme gab es dazu von Seiten des Unternehmens. Gegenüber der APA habe eine Sprecherin von Flyniki betont, die Personalversammlungen werden aber keine Auswirkungen auf den Flugbetrieb haben.
flyniki Crew, © Ingo Lang, Symbolbild Die österreichische Fluggesellschaft steht wie ihre schwer defizitäre Mutter Air Berlin unter hohem Kostendruck. Die Einsatzzeiten des fliegenden Personals sind nach dessen Übernahme in die Kerngesellschaft Flyniki Luftfahrt GmbH. zu Jahresbeginn in einem Firmenkollektivvertrag geregelt. Zuvor war das fliegende Personal von Flyniki bei der Personaleasing-Firma "Labour-Pool" beschäftigt.
Erst im April übernahm mit Thomas Suritsch und Christina Hackl ein neuer Vorstand von Alleingeschäftsführer Christian Lesjak die Geschäftsführung des Unternehmens.
© aero.at | 31.07.2015 13:32
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Beitrag vom 31.07.2015 - 22:16 Uhr
Kein Wunder dass bei flyniki die Stimmung nicht gut ist, dieser Herr Thomas Suritsch, hat schon bei LAUDA AIR und angeblich auch bei LTU im Chrew Scheduling alle "verheizt". In den GF Riegen konnte dieser Mann die Zahlen wohl immer schoenreden .....
Der mann waere besser in die Politik gegangen! Aber man sagt ja nicht umsonst ...... Luegen haben KURZE Beine!
Ein Sommer ist bei einer Airline die ueberwiegend im Sommer an Kapazitaetsgrenzen kommt schwierig, aber das weiss ein Unternehmen doch nicht erst seit heute, oder?
Leasingpersonal ist auf der ganzen Welt zu haben, besonders fuer solche Zeiten und auch ein paar mehr Personen am Stammpersonal haben noch keinem Unternehmen geschadet.
Die Fliegerei ist eben in Europa (besonders in Deutschland) nicht mehr das was es mal war!
In 20 Jahren wird es wie Busfahren oder so wie heute in den USA, nur ob es dann noch viele der EU Airlines gibt?
flyniki denke ich muss hier wird hier bald Zeichen setzten.
Kommentare (1) Zur Startseite
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Der mann waere besser in die Politik gegangen! Aber man sagt ja nicht umsonst ...... Luegen haben KURZE Beine!
Ein Sommer ist bei einer Airline die ueberwiegend im Sommer an Kapazitaetsgrenzen kommt schwierig, aber das weiss ein Unternehmen doch nicht erst seit heute, oder?
Leasingpersonal ist auf der ganzen Welt zu haben, besonders fuer solche Zeiten und auch ein paar mehr Personen am Stammpersonal haben noch keinem Unternehmen geschadet.
Die Fliegerei ist eben in Europa (besonders in Deutschland) nicht mehr das was es mal war!
In 20 Jahren wird es wie Busfahren oder so wie heute in den USA, nur ob es dann noch viele der EU Airlines gibt?
flyniki denke ich muss hier wird hier bald Zeichen setzten.