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Swiss beginnt den 777-Liniendienst

ZÜRICH - Swiss hat am Montag den regulären Passagierverkehr mit ihrem neuen Flaggschiff Boeing 777-300ER begonnen. Zunächst sind kürzere Flüge im Europaverkehr geplant, darunter aus Zürich nach Genf, Barcelona und Frankfurt. Zuvor hatte das fabrikneue Flugzeug lediglich Pilotenschulungsflüge, darunter in Palma, absolviert.

Am Montag war HB-JNA aus Zürich nach Genf und zurück unterwegs, bevor dann am Mittag ein Kurs nach Frankfurt/Main anstand. Schließlich wurde am späten Nachmittag noch Barcelona angesteuert.

(© Swiss)
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Fotoserie: Swiss Boeing 777-300ER

Die kurzen Europaflüge geben möglichst vielen Piloten die Gelegenheit, zusätzliche Routine beim Starten und Landen des größten Zweistrahlers der Welt zu gewinnen. Die Crews sind zuvor mit Simulatorflügen und praktischen Platzrunden für das neue Muster qualifiziert worden. Erst nach der jetzigen Einführungsphase geht die Boeing 777 bei Swiss in den Langstreckendienst.

Swiss hat ihre neue Boeing 777-300ER in der eigenen Werft mit einer "Faces of Swiss"-Sonderlackierung versehen. Die "Gesichter von Swiss" bestehen aus großen Aufklebern, die 2500 Mitarbeiter der 8.000 Angestellten von Swiss als Portrait zeigen, davon zwölf besonders vergrößerte, die bis zu sieben Meter hoch sind. Die Mitarbeiter repräsentieren alle Berufsgruppen aus den Bereichen Kabine, Cockpit und Boden.

Die verwendete Spezialfolie ist 450 Quadratmeter groß und 0,05 Millimeter dick. Sie wiegt nur 50 Kilogramm.
© FLUG REVUE - Sebastian Steinke | Abb.: Swiss | 09.02.2016 08:21


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