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Ryanair begründete dies damit, dass der Billigflieger zeitweise bis zu 80 Maschinen am Boden ließ. Zudem hatte der Februar 2012 einen Tag mehr. Die Auslastung der Maschinen verbesserte sich um einen Prozentpunkt auf 77 Prozent.
Erst Ende Februar verbot die europäische Wettbewerbsbehörde Ryanair erneut die Komplettübernahme des irischen Konkurrenten Aer Lingus . Die Behörde hatte bereits 2007 die erste Ryanair-Kaufofferte blockiert. Einen zweiten Übernahme-Anlauf hatte Ryanair selbst abgebrochen. Die irische Fluggesellschaft will sich auch gegen das zweite EU-Veto rechtlich wehren.
Ryanair bietet nach früheren Angaben 700 Millionen Euro für Aer Lingus, knapp 30 Prozent der Aktien gehören dem Billigflieger bereits. Aer Lingus hingegen hofft darauf, dass Ryanair auch diese Anteile abstoßen muss. Es sind die beiden führenden Airlines der grünen Insel.
© dpa-AFX | 05.03.2013 14:43
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