Memmingen
Älter als 7 Tage

Klagen gegen Ausbau des Allgäu Airports vor Gericht

Flughafen Memmingen
Allgäu Airport, Vorfeld und Terminal, © Flughafen Memmingen

Verwandte Themen

MÜNCHEN - Vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof streiten seit Mittwoch der Bund Naturschutz sowie zwei Gemeinden und mehrere Anwohner gegen die geplante Erweiterung des Allgäu Airports. Auf dem ehemaligen Militärflughafen Memmingen sollen die Start- und Landebahn von 30 auf 45 Meter verbreitert werden.

Zudem ist geplant, die Betriebszeit um eine Stunde bis 23 Uhr zu verlängern. Die Kläger halten dies für einen unzulässigen Eingriff in ihr Recht auf Ruhe und die Belange der Natur. Den Orten Memmingerberg und Westerheim geht es vorrangig um den Lärmschutz. Letzterer ist auch das Anliegen der Privatkläger.

Der Bund Naturschutz sieht darüber hinaus eine Gefahr für den Vogelbestand in dem Gebiet: Belange des Klimaschutzes berücksichtige der Planfeststellungsbeschluss überhaupt nicht, obwohl der Luftverkehr etwa zehn Prozent der Klimabelastung verursache. Nach Auffassung aller Erweiterungsgegner gibt es für den vorgesehenen Ausbau des Flughafens keinen Bedarf.

Der ehemalige Militärflugplatz wurde 2004 als Verkehrsflughafen zugelassen und mit EU-Unterstützung ausgebaut. Schon damals gab es einen Verwaltungsrechtsstreit, den Gemeinden und Anwohner Ende 2007 in letzter Instanz verloren. Für einen weiteren Ausbau gab der Freistaat Bayern 2013 grünes Licht. Die EU-Kommission hat Zuschüsse von 7,5 Millionen Euro genehmigt.

Vom Allgäu Airport aus starten in erster Linie die Maschinen der Ryanair. Das Luftverkehrsaufkommen auf dem Flugplatz war zuletzt rückläufig. Wurden 2012 noch gut 867 000 Passagiere gezählt, so sank ihre Zahl 2014 auf 750 000. Das ist eines der Hauptargumente der Kläger. Die Erweiterung sei nicht bedarfsgerecht, machen sie geltend. Laut Bund Naturschutz arbeitet der Allgäu Airport seit Jahren mit Verlust.

Die Gemeinde Westerheim sieht ihre kommunale Planungshoheit verletzt: Gemeindeeinrichtungen würden unzumutbar beeinträchtigt. Die anwesende Bürgermeisterin stellte dem Gericht in München dazu einen Berg von Unterlagen zur Verfügung. Bei den Bürgern steht die Sorge um zunehmenden Fluglärm im Vordergrund. Ihre Nachtruhe sei nicht mehr gewährleistet, das beeinträchtige die Gesundheit.

Für die mündliche Verhandlung hat der Senat bis zu vier Tage vorgesehen. Als letzter Termin ist der 25. Juni eingeplant.

Allgäu Airport – Bayerns drittgrößter Verkehrsflughafen

Der auf knapp 630 Meter gelegene Allgäu Airport bei Memmingen ist Deutschlands höchstgelegener Verkehrsflughafen - und der drittgrößte in Bayern. 2007 nahm der Regionalflughafen auf dem Gelände des ehemaligen Fliegerhorst Memmingerberg seinen Betrieb auf. Von der irischen Billigfluglinie Ryanair, die den Großteil aller Flüge abwickelt, wird der Allgäu Airport im Ausland mit dem Zusatz «Munich West» beworben. Das sorgt immer wieder für Verwirrung, da Memmingen mehr als 100 Kilometer von Bayerns Landeshauptstadt entfernt ist.

Fünf Fluggesellschaften bieten Flüge vom Allgäu Airport an. Neben Ryanair sind dies die ungarische Airline Wizzair, Sunexpress aus der Türkei sowie Intersky und Flyniki aus Österreich. Im Sommer werden pro Woche bis zu 88 Abflüge abgewickelt. Die Auslastung lag nach Angaben der Flughafen-Betreiber 2014 durchschnittlich bei 82 Prozent. Auf dem Sommerflugplan stehen 27 internationale Ziele in Süd- und Osteuropa und Großbritannien. Zudem fliegt Intersky seit März die Städte Berlin und Hamburg an und bietet ab Oktober Flüge nach Köln an. Für das laufende Jahr rechnet der Allgäu Airport mit etwa 860 000 Fluggästen.

© dpa | 28.05.2015 07:08

Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich bei aero.de registrieren oder einloggen.

Beitrag vom 29.05.2015 - 17:15 Uhr
Ahnungslos und dem Anschein nach geistig zurückgeblieben.

Kein Sicherheitsgewinn? Vielleicht sollten Sie Ihr Ingenieurwissen in Zukunft anderen Bereichen zur Verfügung stellen.

Dieser Beitrag wurde am 29.05.2015 19:11 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 29.05.2015 - 15:42 Uhr
Ihnen ist wirklich nicht mehr zu helfen.

Nein, der Sicherheitsgewinn von 2500m auf 2900m und etwas breiter ist minimals, vernachlaessigbar. Aber Ingenieur sind sie hoffentlich nicht, das wuerde meine Zunft in sehr schlechtes Licht stellen.
Ein Ingenieur sollte logisch denken koennen. Jemand der nicht logisch argumentiert bezeichnet man landlaeufig als Idiot oder Depp. Kommt von "depperter" Argumentation, ohne Fakten warzunehmen oder zur Argumentation zu benutzen. Ihren Pfad der Fakten kennen sie leider nur vom Hoerensagen.

Der Ausbau eines ueberfluessigen Flughafens ist unsinn.
Beitrag vom 29.05.2015 - 14:08 Uhr
Mit verlaub, die Gebrueder Wright wuerden sich bei ihrem demagogischen Luegen imGrabe umdrehen.
Von ihre Unverschaemtheit und dem schlechten Still mal zu schweigen.

Um ihre Luege von "Die Anfahrt von Münchens Süden nach EDJA ist schneller als zum EDDM."
mal mit Fakten zu wiederlegen:

Von Germering (die erste Stadt nach der Stadgrenze im Muenchner Westen) brauchen sie nach FMM fast 1h Fahrzeit, obwohl direkt an der A96 gelegen. Strecke knapp unter 100km.
Von dort aus nach MUC brauchen sie 34 Min. - bei 46km.
Halbe Strecke, 25 Min. weniger Fahrzeit.
Mit der Bahn brauchen wir nicht vergleichen, dank der Sbahn gewinnt hier immer MUC.

Die Streckenlänge sagt nunmal nicht´s über die Fahrzeit aus.

Und die Fahrzeit welche man auf der A99 benötigt liegt im Regelfall deutlich höher als auf der A96.


Mit dem Bus ist es leider ebenso, der faehrt in beiden Faellen am HBF ab - und damit ist der immer schneller in MUC als in FMM.

Der Fernbus sowie der Allgäu Airport Express fahren direkt vom Allgäu Airport ab.

Tatsaechlicher Gleichstand in der Anfahrtszeit per Auto herrscht uebrigens erst ab dem Ammersee. Das passt gut zum Ammenmaerchen.

Das ist sehr stark von der Tageszeit abhängig. Kurze Wege am Flughafen bietet jedoch nur einer von beiden Airports.


"Also jeder Arbeitsplatz am Flughafen ist ein zusätzlicher. Jeder der durch die Eröffnung des Flughafens einen gewonnen hat auch. Jeder Firma die sich hier angesiedelt hat unterstützt den Standort, Region, Bundesland etc. "

Das entspringt wohl auch ihrer Fantasie,

Nein, das ist eine Tatsache. Können Sie konkrete Beispiele hierfür benennen?

von Verdraengungseffekten haben sie noch nie gehoert? Das Friedrichshafen unter der >direkten Konkurrenz leidet und die Arbeitsplaetze dort verloren gehen bzw. nicht >entstehen ist fuer sie nicht zu verstehen?

Friedrichshafen erhält meines Wissens ebenfalls vom Land BW Zuschüsse. Genauso wie der Baden Airpark. Das Arbeitsplätze durch EDJA verloren gegangen sein sollen wäre mir neu. Aber auch hier würde ich mich über ein paar konkrete Beispiele erfreuen.

Ebenso in MUC, STR.


Jeder Airport steht in gewisser Weise in Konkurenz zueinander. Jede Gemeinde passt ihren Gewerbesteuer-Hebelsatz an die örtlichen Verhältnisse an. Und um gewerbesteuerzahlende Unternehmen anzulocken gestalten diese ihre Preise, so wie die Airports ihre Landegebühren. Weiterhin endet die Einnahmequelle eines Airports nicht bei den Landegebühren. Aber das sollte ihnen eigentlich bekannt sein.

"Warum sollte Ryanair ein gut laufendes Geschäft aufgeben??? Zumal massig Flugzeuge bestellt wurden und die müssen nun mal irgendwo parken. "

Wenn Ryanair genug Landegebuehren zahlen wuerde, damit der FMM sich ohne Subventionen rechnen wuerde, gerne.
Aber das tut Ryanair nicht.

Kennen Sie konkrete Zahlen?? Dann bitte mal raus damit- sonst falle ich vor Lachen unter den Tisch.

Und daher schreibt FMM wie alle anderen Regionalflughaefen auch halt fortlaufen Verlust, die vom Staat/Steuerzahler ausgeglichen werden muessen.
Ja, ein Flughafen ist ein Standortfaktor, aber wenn das Gebiet schon gut mit Luftverkehranschluss versorgt ist, bedeutet ein neuer FLughafen nur Verdraengung.
HIer eindeutig der Fall.

Die Entfernung von Friedrichshafen nach Zürich ist kleiner als vom Allgäu Airport nach EDDM. Ich gehe davon aus, dass der Standortvorteil sicher weiter zur Ansiedlung von Unternehmen führen wird.

Nebenbei, Friedrichshafen hat nur eine gute Zuganbindung. Der Allgäu Airport hat die A96 und A7 und zudem eine gute Busanbindung.








>
> >
> > Nein, der Verlust kommt nicht aufgrund des fehlenden Ausbaus.
> > Momentan koennen A320 und B737 dort problemlos landen, die Verbreiterung dient dazu, die Bahnlaenge voll nutzbar zu machen (momentan 2500m, mit Ausbau 2900m) und Flugzeuge mit groesserer Spannweite aufnehmen zu koennen.
> >
> > Ich bezweifle aber, das jemand mit 767/787/A330 nach Memmingen fliegen will.
>
> Ich bezweifele das sie sich jemals mit der Materie auseinandergesetzt haben!
>
> Eine 737 oder 320 kann bei Mittelstreckenflügen gern ein wenig mehr an Runwaypuffer haben als jetzt. Dient alles der zusätzlichen Sicherheit. Insbesondere im Sommer bei hohen Temperaturen.
>
> Wie abstrus soll das denn sein, dass größere Maschinen jemals in EDJA landen? Schon mal nach EDNY geschaut!
>
>
> >
> > Ich habe ja schoen viel unsinn gelesen, aber die Argumentation des Users "Geb. Wright" ist ja abstrus.
> > Weil der ICE in Memmingen nicht haelt, braucht es einen Flughafen?
>
> Der ICE macht einen großen Bogen um Memmingen! Keine schnelle Anbindung Innerdeutsch!
>
> > Fuer 40.000 Einwohner?
> > Der muss ausgebaut werden, sodass er Langstreckenmaschienen aufnehmen kann?Aufgrund des fehlenden ICE Anschluss?
>
> Völlig sinnfrei was sie da geschrieben haben! Mir sind keine Planungen für Langestreckenmaschinen bekannt.
>
>
Lesen sie das nochmal, aber ich lange mir bei ihren Aussagen an den Kopf.

A320 und B737 brauchen die breitere und laengere Piste nicht, denen reichen die 2500m bei weitem. Mehr Puffer ist nicht noetig.

Vielleicht kann uns ein Pilot im Forum darüber aufklären.

Bei MTOW einer A320 in Abhängigkeit des Wetters und der Höhe von 630 m sind 2500 m Startbahnlänge ausreichend, aber lassen nicht viel Spielraum...



Wofuer der Ausbau dann, wenn, wie sie schreiben, Langstreckenmaschienen in FMM nicht absehbar sind?
Ihrer Argumentation fehlt die komplette Logik, den die RUnway ist bereits 2500m lang und das reicht locker fuer A320 und B737.
Mit dem Ausbau wird die komplette Runway nutzbar, dann 2900m - und die brauchen nur Flieger die schwerer sind zum starten.



Der Flughafen Memmingen insgesamt ist ein Sturkutrfoerderungsprojekt, und ich bin mir sehr sicher das er ueber kurz oder lang nicht mehr exisitieren wird, zuminderstens in bisheriger Form.

Das werden die Kunden und Airlines entscheiden. Sturkutrförderungsprojekt gibt es an fast jedem Airport oder in direkter Umgebung. Was ist daran falsch?



Wahnsinn, sie wollen es einfach nicht begreifen.

Die Fahrzeit stammt aus google maps,ist in der Regel praezise, die Strecke ueber die A99 und A92 ist nicht stauanfaelliger als die A96.

Und das ist nunmal 30 Minuten zu 58 min. nach Memmingen. Sie koennen es ruhig weiter ignorieren, aber die unwiederlegbaren Fakten sind nunmal so.

Die Buse nach FMM fahren in Muenchen nur am HBF ab - ebenso startet dort der Shuttel nach MUC.
Das der Bus zum FLughafen Memmingen tatsaechlich am Flughafen haelt, brauchen SIE mir nicht erklaeren. Der Bus faehrt uebrigens vom Muenchner HBF ca. 1h 20 min bis 1,5h.
Das Argument ihn zu nutzen ist leider nur der Preis des Flugs in FMM.
Insgesamt muss ich aus Muenchen bei Abflug FMM frueher los als bei Abflug MUC, obwohl dort die Wege etwas laenger sind.
Um ihr Argument geltend zu lassen, braucht es wohl schon eine Totalsperrung der A99 oder A92.
Vieleicht sehen sie es einfach ein: FMM ist ein Provinzflughafen, von Muenchen aus gibt es ein einziges Argument den FMM zu nutzen: Der Preis.
Kostet FLug + Anreise deutlich weniger als in MUC, ist es etwas mehr zeitlichen Aufwand wert.
Ich bin einige Male in FMM abgeflogen - mit FR fuer wenig Geld. Es ist eine Tortur, man muss sehr zeitig los und ist meist abhaengig von nur einem Verkehrsmittel.
Ist z.b. irgendetwas auf der A96, kriegt man seinen Flug nicht mehr.
In MUC habe ich immerhin die Chance die S-Bahn zu nehmen. Oder die FLughafentangente, falls die A92 ausfaellt.

Die 2500m lange Bahn in FMM reicht fuer A320/B737 vollkommen aus. Dortmund z.b. hat nur 2000m Bahn, reicht auch. Braucht man keinen Piloten fuer, kann man nachschauen, wenn man es nicht weiss.

Warum es sich nicht lohnt, einen defizitaeren Flughafen zu betreiben, nur um Arbeitsplaetze von BaWue (Friedrichshafen, Stuttgart) oder von MUC abzuziehen, muss ich ihnenwirklich erklaeren?
Nutzen sie google, lesen sie die begruendung weshalb die EU die dauersubventionierung von Regionalflughaefen verboten hat, oder nutzen sie ihren Kopf und die Logik.


Ich verstehe nicht, weshalb Sie sich an ihren Standpunkt so festklammern wenn die Fakten eindeutig gegen Sie sprechen.

Über google die Fahrzeit zu pauschalisieren ist traurig und lässt weit blicken...

Da ich nur LAPL habe kann ich nur über die benötigte Startbahnlänge einer A320 mit MTOW spekulieren. Fakt ist nunmal, dass der FMM auf Grund seiner Höhe etwas andere Anforderungen an die Startbahnlänge hat gegenüber Dortmund.

Und noch einmal. Jeder Flughafen hat irgendwann einmal Subventionen erhalten.

Ich würde nach wie vor von Ihnen erfahren wollen, welche Arbeitsplätze in Friedrichshafen verlagert wurden???

Mir ist kein derartiger Fall bekannt.


Sie haben wirklich von ncihts eine Ahnung, davon aber besonders viel.

Ihnen ist bekannt das FR vorher von Friedrichshafen aus geflogen ist, jetzt FMM anfliegt?
Da haben sie ihre Arbeitsplaetze.

Haben sie jetzt schon ein valides Argument vorgebracht?

Welche Fahrzeiten wollen sie denn nehmen? Die in ihrem Kopf, die von TomTom oder von Falk,wenn ihnen google nicht genehm ist?

Es ist eindeutig: An jedem Punkt von Muenchen muss ich frueher los wenn ich von FMM abfliege anstatt von MUC.

Ich bin jetzt raus, sie wissen, das Diksutieren mit Idioten, dem Niveau und der Erfahrung.

DTM moechte das, FMM hat bereits die 2500m - die problemlos ausreichen.
Zumal Hauptkunde FR eh nur 737-800w hat.
Daher macht der Ausbau keinen Sinn, weil niemand dort mit A321 oder 767/787/A330/A350 hinfliegen will.


Ich will ihre Nerven und ihren Blutdruck nicht weiter strapazieren, allerdings lässt ihr Niveau zu wünschen übrig, wenn Sie im gleichen Satz ihr gegenüber als Idiot bezeichnen sobald ihnen die Argumentationen ausgehen.

Ich helfe ihnen weiterhin gern, Sie auf den Pfad der Fakten zurück zu bringen.

Wenn Ryanair aus diversen Gründen den Airport wechselt, sehe ich hierbei noch keinen Zusammenhang zu Subventionen eines neu gegründeten Airports. Ein Wechsel nach Zurich oder Stuttgart oder eine allgemeine Auflösung des Standorts hätte den Abbau von Arbeitsplätzen in Friedrichshafen ebenfalls hervorgebracht.

Unabhängig von den A320 vs. B737 Fakten werden Sie mir doch rechtgeben wollen, dass eine Verbreiter- und Verlängerung der Start- Landebahn der Sicherheit dient.

Mit ihrer Aussage, dass das sinnlos ist da keine Langstreckenflüge durchgeführt werden zeigen Sie ein weiteres Mal auf, dass ihre Kenntnisse im Minigolf ggf. größer sind als in der Luftfahrt.




Dieser Beitrag wurde am 29.05.2015 14:11 Uhr bearbeitet.


Stellenmarkt

Schlagzeilen

aero.uk

schiene.de

Meistgelesene Artikel

Community

Thema: Pilotenausbildung

FLUGREVUE 03/2024

Shop

Es gibt neue
Nachrichten bei aero.de

Startseite neu laden