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Tailstrike eines Lufthansa Airbus A330 in Chicago

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MÜNCHEN - Der Lufthansa Airbus A330-300 D-AIKJ hatte bei einem Start in Chicago O`Hare Heckkontakt mit der Startbahn. Bis zur Landung am Zielflughafen München blieb der Tailstrike unentdeckt. Der Transatlantikflug verlief normal.

Das Flugzeug soll schwer beschädigt sein und wurde vorerst in einem Hangar abgestellt. Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung ist über den Vorfall, der sich am 05. März ereignete, informiert.

aero.de veröffentlicht ausgewählte Meldungen des Dienstes "The Aviation Herald" in deutscher Sprache.

© aero.de | 08.03.2013 14:45

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Beitrag vom 12.03.2013 - 13:04 Uhr
Also ein Schleifsporn ist bei vielen Flugzeugen vorhanden, gerade bei denen mit geringer Bodenfreiheit/langem Überhang. Beim Walkaround sollte ansich jeder vor dem nächsten Flug auch das Heck begutachten auf auffällige Spuren, wenn ein solcher Schleifsporn vorhanden ist, ist es sogar ein fester Kontrollpunkt diesen auf Unversehrtheit zu prüfen, ansonsten: Maintenance action required.
Beitrag vom 12.03.2013 - 12:57 Uhr
Hat nicht die Concorde dort sorgar ein extra Rad, das ausgefahren wird, weil sie nur mit relativ großem Rotationswinkel starten kann?

 http://de.academic.ru/pictures/dewiki/67/Concorde_G-BOAG_Tailbumper_retouched.jpg

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Beitrag vom 12.03.2013 - 11:50 Uhr
Hat nicht die Concorde dort sorgar ein extra Rad, das ausgefahren wird, weil sie nur mit relativ großem Rotationswinkel starten kann?


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