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SAS trennt sich von norwegischer Tochter

Wideroe Bombardier Q400
Wideroe Bombardier Q400, © Bombardier
STOCKHOLM - Die seit Jahren angeschlagene Fluggesellschaft SAS hat 80 Prozent ihrer profitablen Tochtergesellschaft Wideroe in Norwegen an eine heimische Investorengruppe verkauft.

Wie das skandinavische Gemeinschaftsunternehmen am Freitag in Stockholm mitteilte, kommen dadurch zwei Milliarden schwedische Kronen (235 Mio Euro) in die SAS-Kasse. Sie sollen zur Verminderung eigener Schulden eingesetzt werden.

Für die verbleibenden 20 Prozent wurde ein Verkaufsoption für 2016 vereinbart. Wideroe operiert im norwegischen Inlandsverkehr. Als Teil des Deals übernimmt die Investorengruppe auch sieben SAS-Flugzeuge vom Typ Dash Q400.
© dpa-AFX | 03.05.2013 15:58

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Beitrag vom 03.05.2013 - 16:46 Uhr
Das war ja schon länger geplant. Wideroe war (glaub ich) bis 1999 eine selbstständige Gesellschaft, bevor sie damals von SAS gekauft wurde.
Die sieben DHC8-400: Sind das die Ladies, die damals nach der Unglückserie mit den eingeknickten Fahrwerken stillgelegt und seitdem in Stockholm-Skavsta geparkt wurden?
Falls ja, werden das ja wieder spannende Landungen:-)


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