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Das EADS-Management beschäftige sich nicht erst seit dem US-Abhörskandal mit dem Thema. "Praktisch jedes zweite Meeting des Gesamtvorstands beschäftigt sich mit dem Thema IT-Sicherheit", erklärte Butschek.
Um Spionage abzuwehren, habe der Luft- und Raumfahrtkonzern verschiedene Strategien ergriffen. Butschek sagte mit Blick auf die Firmenetze: "Wir haben einen Zaun um uns herumgezogen." Allerdings suchten in der Geschwindigkeit, in der der Zaun errichtet werde, andere die Löcher darin. Daher habe der Konzern verschiedene Hürden, etwa spezielle Software, Sensoren oder Mitarbeiterschulungen, aufgezogen.
© dpa | 08.07.2013 06:16
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