Das berichtete die Sprecherin der Behörde, Nadja Niesen, am Donnerstag auf Anfrage. Dabei geht es um Erbbau-Grundstücke im Frachtbereich CargoCity Süd, die gegen Schmiergeld verschoben worden sein sollen und Gewinne in Millionenhöhe.
Zwischenzeitlich soll die Staatsanwaltschaft gegen ein Dutzend Verdächtige Ermittelt haben. Im Zentrum des Skandals steht ein Projektentwickler, der mit Grundstücksgeschäften zweistellige Millionengewinne verbucht haben, dafür signifikante Schmiergelder zahlte.
Im Falle einer Verurteilung droht den Angeklagten eine Haftstrafe von drei Monaten bis fünf Jahren.
© aero.de, dpa-AFX | 12.09.2014 08:29
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