Berlin-Rückkehrer
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Fraport: Amann soll Terminal 3 bauen

Horst Amann
Horst Amann, © Berliner Flughäfen

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FRANKFURT - Nach einem konfliktreichen Zwischenspiel beim Hauptstadtflughafen BER kehrt der Flughafen-Manager Horst Amann nach Frankfurt zurück.

Der 62-jährige Südhesse soll als technischer Leiter den Neubau des dritten Passagierterminals am größten deutschen Flughafen verantworten, wie die Betreibergesellschaft Fraport am Donnerstag mitteilte.

Der Bau-Ingenieur hat bereits den Bau der Landebahn Nordwest geleitet und war bei der Bahn für die ICE-Strecke zwischen Frankfurt und Köln verantwortlich. Sein Engagement als Technischer Direktor beim Flughafen Berlin endete im November 2013 nach einem heftigen Streit mit dem damaligen BER-Chef Hartmut Mehdorn.
© dpa-AFX | 01.05.2015 07:25

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Beitrag vom 17.09.2015 - 08:30 Uhr
Für Politikprojekt BER war er wohl etwas zu prakmatisch und zielgerichtet unterwegs. Mal sehen ob er mit der Eröffnung des T3 der des Hauptstadtflughafens zuvorkommt - DAS wäre Genugtuung! ;)
Viel Erfolg!!
Beitrag vom 04.05.2015 - 18:30 Uhr
Amann hat wohl Lehrgeld zahlen müssen. Die Übernahme eines halbfertigen Baues ist immer mit erheblichen Risiken verbunden. Nicht immer klappt es mit den Vorgesetzten.
Jetzt ist er wieder zu Hause und kennt die Mannschaft - Viel Glück!
Beitrag vom 04.05.2015 - 09:45 Uhr
späte Genugtuung. Gratulation.


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