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"Viele Airlines sind wegen Zubringerflügen an uns herangetreten", sagte Easyjet-Chefin Carolyn McCall der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", nannte aber keine Namen. "Wenn das praktikabel und pragmatisch ist, dann sind wir dazu absolut bereit."
Auch Konkurrent Ryanair kann sich diese Erweiterung des Geschäftsmodells gut vorstellen. "In den nächsten fünf bis zehn Jahren werden wir erleben, dass wir zum Zubringer für andere Langstecken-Fluggesellschaften werden", sagte Ryanair-Chef Michael O`Leary der Nachrichtenagentur "Reuters" im August.
Voraussetzung sei, dass Ryanair von einer Haftung für verpasste Anschlussflüge freigestellt werde. O`Leary nannte den IAG-Konzern um British Airways und Iberia als möglichen Partner für Zubringerflüge, mit dem bereits Verhandlungen geführt würden.
© aero.de | 02.09.2015 09:25
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