Ein Sprecher wollte am Dienstag nicht sagen, wann es neue Arbeitsniederlegungen geben werde. Es gelte, dass die Passagiere rechtzeitig informiert würden.
Die Pilotengewerkschaft hatte außerdem angekündigt, nicht parallel mit den Lokführern zu streiken. Am Montagabend hatte ein dreistündiger Ausstand der Lokführer bundesweit Zehntausende Pendler und Fernreisende getroffen.
Am vergangenen Freitag hatte es bereits Arbeitsniederlegungen bei derLufthansa-Tochter Germanwings gegeben. Die Gewerkschaft will in dem Tarifkonflikt größere Einschnitte bei den Vorruhestandsregelungen für die rund 5400 Kapitäne und Co-Piloten verhindern.
© aero.de, dpa-AFX | 02.09.2014 10:52
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