Christoph Franz
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Lufthansa-Chef wehrt sich gegen Vorwürfe von Gewerkschaften
HAMBURG - Lufthansa-Chef Christoph Franz wehrt sich gegen Vorwürfe von Gewerkschaften, wonach sein Sanierungsprogramm "Score" und er selbst gescheitert seien.
"Wir werden 2013 einen neuen Passagierrekord haben. Unsere Tochter Austrian Airlines wird erstmals seit der Sanierung Geld verdienen, und wenn sich Mitarbeiter-Gruppierungen durch Diskreditierungen profilieren wollen, schadet das nicht mir, sondern dem gesamten Unternehmen", sagte Franz der Wochenzeitung "Die Zeit" (Ausgabe 19. September), das am Mittwoch auszugsweise veröffentlicht wurde.
Er sei "mit Herzblut" Chef des Unternehmens, beteuerte Franz und verteidigte die umstrittene Auslagerung der Europa-Direktflüge auf die Billigtochter Germanwings. "Germanwings bringt uns wirtschaftlich erhebliche Fortschritte. Diese Tochter wird substanziell unser Ergebnis verbessern und eine Erfolgsgeschichte."
Am Montag hatte Franz für Mitte 2014 seinen Wechsel zum Pharmakonzern Roche angekündigt. In der "Zeit" begründet Franz dies auch mit privaten Vorteilen: "Das ist eine einmalige Chance, sowohl beruflich als auch privat, nach fünf Jahren Pendeln wieder näher bei meiner Familie in Zürich zu sein."
© dpa-AFX | 18.09.2013 13:52
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Beitrag vom 28.09.2013 - 20:05 Uhr
Bei der Situation die in Europa herrscht denke ich nicht das es, wenn eine Airline und voran die Lufthansa die Preise auf ein Kostendeckendes Niveau erhöhen würde, es lange dauer würde bis die sowieso nocht schlechter finanziell gestellten Airines
Solange Du einen solch starken Wettbewerb wie im Luftverkehr hast, wird immer der mit den niedrigsten (Personal-)kosten gewinnen. Die Preise zu erhöhen und dann zu hoffen das Ryanair und Co mitziehen halte ich für Utopie.
Die einzige Chance, die ich sehe wäre die Luftverkehrssteuer drastisch zu erhöhen und dafür Piloten und Kabinenpersonal von Lohnsteuer und Sozialabgaben zu befreien.
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Beitrag vom 28.09.2013 - 19:22 Uhr
Von Antwort schuldig sein kann gar keine Rede sein.
Da wurde nur halbseiden und jeglich jeder Professionalität auf Personengruppen Bezug genommen. Welche anachronistischen Privilegien Sie gemeint haben wollten, kann Ihrem Beitrag nicht entnommen werden.
Daher sind Sie uns definitiv noch eine Antwort schuldig. Alles andere wäre feige.
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Beitrag vom 28.09.2013 - 19:17 Uhr
Die Antwort darauf habe ich bereits auf Seite 1 gegeben. Mehr kommt dazu von meiner Seite nicht. Von Antwort schuldig sein kann gar keine Rede sein.
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Solange Du einen solch starken Wettbewerb wie im Luftverkehr hast, wird immer der mit den niedrigsten (Personal-)kosten gewinnen. Die Preise zu erhöhen und dann zu hoffen das Ryanair und Co mitziehen halte ich für Utopie.
Die einzige Chance, die ich sehe wäre die Luftverkehrssteuer drastisch zu erhöhen und dafür Piloten und Kabinenpersonal von Lohnsteuer und Sozialabgaben zu befreien.
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Da wurde nur halbseiden und jeglich jeder Professionalität auf Personengruppen Bezug genommen. Welche anachronistischen Privilegien Sie gemeint haben wollten, kann Ihrem Beitrag nicht entnommen werden.
Daher sind Sie uns definitiv noch eine Antwort schuldig. Alles andere wäre feige.
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