Kenya Airways hat insgesamt sechs Dreamliner bei Boeing bestellt sowie eine weitere 777-300ER, die im Laufe des Jahres ausgeliefert werden sollen.
Kenya Airways will mit Hilfe der neuen Flugzeuge sein Langstreckennetz ausbauen und zusätzliche Ziele direkt anfliegen. Dazu gehören Paris, Amsterdam und Peking.
Die Neuanschaffungen sind Teil eines Expansionsplans, der mit "Project Mawingu" überschrieben ist. Der Plan sieht den Ausbau der Kenya-Airways-Flotte von aktuell 46 auf 119 Flugzeuge vor. Die Flotte besteht derzeit ausschließlich aus Boeing-Mustern sowie 17 Embraer-Regionalverkehrsflugzeugen. Zudem soll bis 2022 die Zahl der Routen von jetzt 58 auf 115 erweitert werden.
Ebenfalls im April soll Jambo Jet, die neue Niedrigpreistochter von Kenya Airways, den Flugbetrieb aufnehmen. Die Flugzeuge von Jambo Jet werden in erster Linie innerhalb Kenias fliegen, etwa zwischen Nairobi und Mombasa.
© MS / flugrevue.de | 08.03.2014 06:14
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