Flug MH-370
Älter als 7 Tage

Australien arbeitet an neuem Ansatz für Dauersuche

Bluefin-21
Bluefin-21 Tauchdrohne an Bord der Ocean Shield, © Commonwealth of Australia

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SYDNEY - Von der bislang vergeblichen Suche nach dem Wrack von Flug MH370 frustriert wollen die Experten nach einem Zeitungsbericht offenbar die Taktik ändern. Am Mittwoch wurde die Suche mit Flugzeugen nach möglichem Treibgut wegen schlechten Wetters abgeblasen.

Wenn es bei der U-Boot-Suche nicht in den nächsten Tagen einen Durchbruch gebe, werde womöglich zunächst eine Pause eingelegt, um neue Strategien zu entwickeln, berichtete der "Sydney Morning Herald" am Mittwoch unter Berufung auf Mitglieder des Koordinationsteams.

Die am Mittwoch bereits gestarteten drei Maschinen wurden wegen der Wetterbedingungen im Suchgebiet zurückgerufen, teilte das Koordinationszentrum mit. Das U-Boot habe 80 Prozent der vermuteten Absturzstelle rund 1700 Kilometer nordwestlich von Perth an der australischen Westküste abgesucht und keine Spur des Wracks gefunden.

Von der Malaysia Airlines Boeing 777-200 mit 239 Menschen an Bord fehlt seit dem 8. März jede Spur.
© dpa-AFX, aero.de | Abb.: Government of Australia | 23.04.2014 08:16


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