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Wenn es bei der U-Boot-Suche nicht in den nächsten Tagen einen Durchbruch gebe, werde womöglich zunächst eine Pause eingelegt, um neue Strategien zu entwickeln, berichtete der "Sydney Morning Herald" am Mittwoch unter Berufung auf Mitglieder des Koordinationsteams.
Die am Mittwoch bereits gestarteten drei Maschinen wurden wegen der Wetterbedingungen im Suchgebiet zurückgerufen, teilte das Koordinationszentrum mit. Das U-Boot habe 80 Prozent der vermuteten Absturzstelle rund 1700 Kilometer nordwestlich von Perth an der australischen Westküste abgesucht und keine Spur des Wracks gefunden.
Von der Malaysia Airlines Boeing 777-200 mit 239 Menschen an Bord fehlt seit dem 8. März jede Spur.
© dpa-AFX, aero.de | Abb.: Government of Australia | 23.04.2014 08:16
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