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Damit wächst das Portfolio auf 28 Maschinen dieses Typs. Auch ein größerer Turboprop mit 90 Sitzen sei nicht uninteressant.
"Wir sprechen darüber seit den letzten 18 bis 22 Monaten. Wir denken, dass es einen Markt für einen etwas größeren Turboprop gibt. Aufgrund des hohen Ölpreises und der Effizienz der Turboprops haben sie eine Nische im Markt", antwortete Udvar-Hazy auf die Frage der FLUG REVUE.
ATR arbeitet derzeit an einer Version der ATR 72-600 mit einer Bestuhlung für 80 Passagiere, allerdings ohne einer Verlängerung des Rumpfes. Die Variante ist vor allem für den asiatischen Markt gedacht.
© FLUG REVUE - Patrick Hoeveler | Abb.: ATR | 16.07.2014 08:02
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