Flug AA-280
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Ein Dutzend Verletzte bei Turbulenzen über Ostasien
TOKIO - Bei heftigen Turbulenzen über Ostasien haben sich mindestens ein Dutzend Fluggäste an Bord einer Boeing 777-200 teils schwere Verletzungen zugezogen.
Die Maschine (Reg. N751AN) der Fluggesellschaft American Airlines musste am Mittwoch auf dem Weg von Seoul nach Dallas auf dem japanischen Flughafen Narita bei Tokio notlanden, wie lokale Medien meldeten.
Die Passagiere waren gerade beim Abendessen, als die Maschine plötzlich heftig zu wackeln begann. Getränke und Gerichte flogen durch die Kabine, einige der 240 Passagiere gerieten in Panik, hieß es. Eine Frau und ein männlicher Flugbegleiter wurden demnach während der 20 Minuten andauernden Turbulenzen schwer verletzt.
© dpa, aero.de | 17.12.2014 08:00
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Beitrag vom 18.12.2014 - 21:13 Uhr
Naja, persönlich sehe ich es so. Wer sich während eines Fluges langzeitig abschnallt, ist auch selber schuld!
Vielleicht wird es aber den Laien bzw. dem PAX nicht klar genug dargestellt.
Fliegen ist ja so einfach wie das Fahren mit der U-Bahn oder dem Bus. Die Gefahren die beim Fliegen im 3 Raum immer noch da sind, kennen die Wenigsten.
Sorry, aber das liegt in der Verantwortung der Airline!
Statt der üblichen Vorstellung vom Emergency System in der Kabine, sollte man dem PAX mal deutlich machen, das Fliegen immer noch mit anderen Gefahren einhergeht als dem Verlust vom Gepäck am Flughafen!
Dieser Beitrag wurde am 18.12.2014 21:15 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 18.12.2014 - 14:41 Uhr
Also wenn ich ehrlich bin, empfinde ich diesen Kommentar ziemlich deplatziert.
In der Tat gibt es heftige Turbulenzen, bei welchen auch Vielflieger Panik bekommen, wenn dadurch Menschen schwer verletzt oder sogar Teile des Flugzeugs beschädigt werden.
Ich habe bereits einige Jahre in der Fliegerei gearbeitet und weiß, welche Turbulenzen es gibt und welche Ausmaße diese annehmen können.
Wenn 20 Menschen verletzt wurden und in der Kabine lose Gegenstände wie Geschosse umherfliegen, ist es durchaus nachvollziehbar, dass die Mehrheit nicht die Ruhe bewahren wird, weil keiner weiß, ob vielleicht mit dem Flugzeug etwas passiert ist, oder ob es lediglich äußere Einflüsse der Stratosphäre sind, die die Unruhe verursachen.
Beitrag vom 18.12.2014 - 10:55 Uhr
Panik??? Bei Turbulenzen, Panik? ....ist immer gut wenn man mit Vielfliegern in der Luft unterwegs ist und nicht mit den Menschen die gerne "Panik" verbreiten, wenn Fliegen zu gefaehrlich ist gibt es alternativ immer noch See- oder Bahnbefoerderung. Auch ueber'n Pazifik.
Wetter ist einfach unberechenbar.
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Vielleicht wird es aber den Laien bzw. dem PAX nicht klar genug dargestellt.
Fliegen ist ja so einfach wie das Fahren mit der U-Bahn oder dem Bus. Die Gefahren die beim Fliegen im 3 Raum immer noch da sind, kennen die Wenigsten.
Sorry, aber das liegt in der Verantwortung der Airline!
Statt der üblichen Vorstellung vom Emergency System in der Kabine, sollte man dem PAX mal deutlich machen, das Fliegen immer noch mit anderen Gefahren einhergeht als dem Verlust vom Gepäck am Flughafen!
Dieser Beitrag wurde am 18.12.2014 21:15 Uhr bearbeitet.
In der Tat gibt es heftige Turbulenzen, bei welchen auch Vielflieger Panik bekommen, wenn dadurch Menschen schwer verletzt oder sogar Teile des Flugzeugs beschädigt werden.
Ich habe bereits einige Jahre in der Fliegerei gearbeitet und weiß, welche Turbulenzen es gibt und welche Ausmaße diese annehmen können.
Wenn 20 Menschen verletzt wurden und in der Kabine lose Gegenstände wie Geschosse umherfliegen, ist es durchaus nachvollziehbar, dass die Mehrheit nicht die Ruhe bewahren wird, weil keiner weiß, ob vielleicht mit dem Flugzeug etwas passiert ist, oder ob es lediglich äußere Einflüsse der Stratosphäre sind, die die Unruhe verursachen.
Wetter ist einfach unberechenbar.