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Dank neuer Triebwerke soll die Maschine bis zu 20 Prozent weniger Kerosin verbrauchen als die herkömmliche Version A321. Laut Preisliste hat der Auftrag einen Gesamtwert von 3,1 Milliarden US-Dollar (2,75 Mrd Euro).
Welcher Triebwerkshersteller bei dem Auftrag zum Zug kommt, ist noch offen. Asiana hat die Wahl zwischen Maschinen des französischen Unternehmens CFM, das zu den Konzernen Safran und General Electric gehört, und Antrieben von Pratt & Whitney, an denen der deutsche Triebwerksbauer MTU mitarbeitet.
© aero.de, dpa-AFX | 11.02.2015 10:12
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