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Dies sagte Lufthansa-Chef Carsten Spohr der "South China Morning Post" (Freitagausgabe).
Eine entsprechende Absichtserklärung zur Gründung eines "Joint Ventures" hatten Spohr und Air-China-Chef Song Zhiyong im Juli 2014 beim Staatsbesuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in China unterzeichnet.
Bei dem gemeinschaftlichen Vorhaben geht es nicht um Kapitalbeteiligungen oder die Gründung eines gemeinsamen Tochterunternehmens. Vielmehr erbringen beide Partner ihre vorher abgestimmten Leistungen weiterhin, nun aber auf gemeinsame Rechnung. Die eingeflogenen Erlöse sollen nach einem noch zu vereinbarenden Schlüssel wieder den Gesellschaften zugeteilt werden.
© dpa | 06.03.2015 04:38
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