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Kawasaki lässt Boeing bei der 787 Luft nach oben

Air New Zealand Boeing 787-9
Air New Zealand Boeing 787-9, © Air New Zealand via Twitter

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NAGOYA - Ein japanischer Programmzulieferer stellt sich auf zusätzliche Nachfrage von Boeing nach 787-Komponenten ein.

Kawasaki Heavy Industries hat in Nagoya einen Fabrikneubau mit 60.000 Quadratmetern Hallenfläche eröffnet. Das Herzstück der Anlage ist ein Autoklav mit einem Durchmesser von neun Metern für das Aushärten von Rumpfabschnitten.

Das neue Werk soll in erster Linie Sektionen für die größeren Varianten 787-9 und 787-10 produzieren. Seine zusätzliche Kapazität reicht aus, um die von Boeing geplanten Erhöhungen der Stückzahlen zu realisieren und lässt sogar noch etwas Luft nach oben.

Auf den Boeing-Endlinien in Everett und Charleston entstehen monatlich zehn 787. Nächstes Jahr soll die Monatsproduktion auf zwölf Einheiten erhöht werden und noch vor 2020 auf 14 Flugzeuge steigen.

Inzwischen hat Boeing 250 Dreamliner-Kundenflugzeuge fertiggestellt.
© aero.de | 17.03.2015 09:25


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