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Der Airbus der Lufthansa-Tochter Germanwings war am 24. März auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf in den französischen Alpen an einer Felswand zerschellt. Unter den insgesamt 150 Toten sind 72 Deutsche.
Der 27 Jahre alte Copilot wird verdächtigt, seinen Kollegen aus dem Cockpit ausgesperrt und dann die Maschine absichtlich zum Absturz gebracht zu haben. Er hatte den Ermittlern zufolge 2009 eine schwere Depression und war damals suizidgefährdet, am Absturztag war er eigentlich krankgeschrieben.
Bei der Aufarbeitung geht es vor allem um die Sicherheitsmechanismen an Cockpittüren und um regelmäßige Flugtauglichkeits-Prüfungen für Piloten.
© aero.de, dpa-AFX | Abb.: world-of-aviation.de, Björn Schmitt Aviation Photography | 22.04.2015 08:28
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