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Älter als 7 Tage

Norwegian-Flug drei Tage verspätet

OSLO - 72 Stunden später als geplant sind 250 Passagiere eines Fluges der Airline Norwegian in Oslo gelandet.

Es begann, als ihr Flieger, ein Boeing Dreamliner, am Samstag wegen technischer Probleme nicht in Oakland bei San Francisco starten konnte, wie eine Norwegian-Sprecherin bestätigte.

Norwegian Boeing 787 Dreamliner
Norwegian Boeing 787 Dreamliner, © Norwegian Air Shuttle

Die Fluggesellschaft entschied sich, eine Ersatzmaschine aus Europa einfliegen zu lassen. Anschließend musste sich die Crew - wie vorgeschrieben - ausruhen. Als es dann am Dienstagmorgen endlich losgehen sollte, wurde festgestellt, dass an dem Ersatzflugzeug ein Filter gewechselt werden musste. Dadurch verzögerte sich die Reise um weitere Stunden.

"Wir haben neun Mal neue Abflugzeiten genannt bekommen", erzählte eine Passagierin der Zeitung "Verdens Gang". Viele Reisende seien frustriert und sauer gewesen.

Nach einem Flugzeugwechsel in Island kamen die Passagiere am Mittwochnachmittag schließlich erschöpft am Osloer Flughafen Gardermoen an. Norwegian-Sprecherin Charlotte Holmbergh Jacobsson: "Es tut uns furchtbar leid."
© aero.de, dpa-AFX | 03.06.2015 16:22

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Beitrag vom 07.06.2015 - 12:39 Uhr
Zu Punkt 3 :Norwegen und Island sind auch Teil des Open-Sky-Vertrages zwischen der USA und und der EU.

Hmmm... Stimmt. Welche Vorteile bezwecken sie dann mit der Registrierung auf Irland? Nur Steuervorteile?
Beitrag vom 05.06.2015 - 23:49 Uhr
Versteh ich nicht. Flieger A ist kaputt und die Crew A sollte ja in Oakland sein. Flieger B kommt mit Crew B. Warum kann jetzt Crew A nicht mit Flieger B zurückfliegen?

1. Flieger A ist nicht in OAK kaputt gegangen sondern schon vor dem Abflug in OSL.

Schafft ein Dreamliner nicht die volle Distanz?

2. Der Ersatzflug wurde mit einer 767-300 von Euro Atlantic durchgeführt. Diese schafft die Strecke nach Oslo technisch locker, allerdings hatte dieses Ersatzflugzeug ebenfalls technische Probleme (9 Stunden zusätzliche Verspätung!), was dazu führte, dass die Crew ihre Ruhezeiten auf einem Flug nach Oslo nicht hätte einhalten können. Man hat die Passagiere dann relativ nahtlos mit einer 737-800 von KEF nach OSL geflogen.

Da Norwegen nicht in der EU hast du keinen automatischen Anspruch auf Kompensation.Die Regeln gelten nur für Airlines die aus der EU kommen.

3. Die Langstreckenabteilung von Norwegian ist in Irland registriert (Um das Open Skies-Abkommen nutzen zu können), worduch DY6043 zu einem Flug einer EU-Airline wird. Außerdem nimmt Norwegen - wie bereits richtig zitiert - auch an diesem Flugastrechteabkommen teil, insofern ist dieses Detail irrelevant.

Zu Punkt 3 :Norwegen und Island sind auch Teil des Open-Sky-Vertrages zwischen der USA und und der EU.

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Beitrag vom 05.06.2015 - 02:04 Uhr
Versteh ich nicht. Flieger A ist kaputt und die Crew A sollte ja in Oakland sein. Flieger B kommt mit Crew B. Warum kann jetzt Crew A nicht mit Flieger B zurückfliegen?

1. Flieger A ist nicht in OAK kaputt gegangen sondern schon vor dem Abflug in OSL.

Schafft ein Dreamliner nicht die volle Distanz?

2. Der Ersatzflug wurde mit einer 767-300 von Euro Atlantic durchgeführt. Diese schafft die Strecke nach Oslo technisch locker, allerdings hatte dieses Ersatzflugzeug ebenfalls technische Probleme (9 Stunden zusätzliche Verspätung!), was dazu führte, dass die Crew ihre Ruhezeiten auf einem Flug nach Oslo nicht hätte einhalten können. Man hat die Passagiere dann relativ nahtlos mit einer 737-800 von KEF nach OSL geflogen.

Da Norwegen nicht in der EU hast du keinen automatischen Anspruch auf Kompensation.Die Regeln gelten nur für Airlines die aus der EU kommen.

3. Die Langstreckenabteilung von Norwegian ist in Irland registriert (Um das Open Skies-Abkommen nutzen zu können), worduch DY6043 zu einem Flug einer EU-Airline wird. Außerdem nimmt Norwegen - wie bereits richtig zitiert - auch an diesem Flugastrechteabkommen teil, insofern ist dieses Detail irrelevant.


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