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In den letzten Tagen waren die Verhandlungen zu Betriebs- und Übergangsrenten gescheitert. "Wir haben mehrere Termine vorgeschlagen und bereiten ein Treffen auch inhaltlich vor", erklärte ein Lufthansa-Sprecher. Auch sei der Vorstandsvorsitzende Carsten Spohr zu Gesprächen bereit, die Tarifverhandlungen führe aber Personalvorstand Bettina Volkens.
Nach der gescheiterten Schlichtung hatte Ufo am Montag mit immer wieder aufflammenden Streiks vom 1. Juli bis weit in den September gedroht. Die Gewerkschaft verlangt wegen einer "Vertrauenskrise" im Unternehmen ein Gespräch mit dem Vorstand mit Carsten Spohr an der Spitze. Außerdem soll Lufthansa verbindlich erklären, dass die zum Jahresende 2013 gekündigten Tarifverträge zu den Renten bis zu einer Neuregelung nachwirken und damit vorerst gültig bleiben.
© dpa-AFX | 26.06.2015 05:44
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