Der speziell ausgerüstete Airbus A300 schwebte am Samstag in einer gut zwölfstündigen Aktion vom Rollfeld auf einen ehemaligen Parkplatz, wo das Flugzeug künftig besichtigt werden kann. "Alles hat planmäßig geklappt", sagte eine Sprecherin des Flughafens.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt hatte "Zero G" für Parabelflüge genutzt, bei denen die Schwerelosigkeit simuliert wird. Seit 1999 hatten Wissenschaftlerteams aus Deutschland mehr als 400 Experimente an Bord der Maschine durchgeführt. Neuer Parabelflieger ist der umgebaute frühere "Kanzler-Airbus" A310.
© dpa | 09.08.2015 07:39
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