SCHÖNEFELD - Die Flughafengesellschaft hat sich von einem Teilprojektleiter getrennt, der überhöhte Rechnungen von Siemens durchgewunken haben soll.
Die Zusammenarbeit sei am Montag beendet worden, sagte Flughafensprecher Ralf Kunkel am Mittwoch. Damit bestätigte er einen Bericht der "Bild"-Zeitung.
Es geht um verdächtige Rechnungen aus den Jahren 2013 und 2014 über insgesamt 1,9 Millionen Euro, die Siemens dem Flughafen ausgestellt hatte. Beide Unternehmen hatten im August Anzeige wegen Abrechnungsbetrugs erstattet, nachdem dies bei der Rechnungsprüfung aufgefallen war. Die Staatsanwaltschaft Cottbus ermittelt.
© dpa-AFX | 23.09.2015 18:06
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Beitrag vom 23.09.2015 - 18:38 Uhr
Na klar, als erstes fällt immer der Bauer auf dem Schachbrett!
Typen wie Dietmar Woidke (SPD) xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx. Die Verursacher der ganzen Baukatastrophe liegen in der Politik
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Fly-away
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Dieser Beitrag wurde am 23.09.2015 22:15 Uhr bearbeitet.
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