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Unter dem Strich stand ein Minus von 158 Millionen Euro, eine Verbesserung um 375 Millionen Euro im Vergleich zum vergangenen Jahr. Dies ist vor allem einem deutlich gestiegenen Gewinn im dritten Quartal zu verdanken, das im Vorjahr von einem teuren Pilotenstreik geprägt war.
Von Juli bis September verdreifachte Air France-KLM ihren Überschuss (EBIT) von 247 auf 898 Millionen Euro.
Die Verbesserung reiche aber nicht, um den Rückstand bei der Wettbewerbsfähigkeit aufzuholen, erklärte Konzernchef Alexandre de Juniac am Donnerstag in Paris. Das Unternehmen hatte den Abbau von bis zu 2.900 Stellen bei der französischen Sparte angekündigt, falls die Mitarbeiter nicht doch noch längeren Arbeitszeiten zustimmen.
© aero.de, dpa-AFX | 29.10.2015 09:03
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