Tarifkonflikt bei Lufthansa
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Flugbegleiter: Neue Streiks jederzeit wieder möglich

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FRANKFURT - Zum Abschluss ihres Rekordstreiks haben die Flugbegleiter der Lufthansa mit neuen Arbeitsniederlegungen gedroht. Ausstände seien jederzeit wieder möglich.

Dies sagte der Chef der Kabinengewerkschaft Ufo, Nicoley Baublies, am Freitag bei der Kundgebung zum Streikabschluss vor der Frankfurter Konzernzentrale. Ein konkretes Datum nannte er aber nicht.

Zu der Veranstaltung war auch die Lufthansa-Personalchefin Bettina Volkens gekommen, die nach Baublies sprechen sollte. Zu der Kundgebung hatten Ufo und die Pilotengewerkschaft Cockpit aufgerufen, während von Verdi nur einzelne Mitglieder ohne Vorstandsaufruf ihre Solidarität mit den Streikenden kundtaten.
© dpa-AFX | 13.11.2015 13:57

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Beitrag vom 20.11.2015 - 10:40 Uhr
Sollen sie nur so weitermachen. Ganz schoen dumm die eigenen Arbeitsplaetze zu vernichten. Demnaechst gibt es dann "operated by Eurowings". Und das hoffentlich bald. Dann kann man auch wieder mit LH fliegen bei besserem Service denn schlechter kann es nicht werden.

Irrtum, niemand braucht die Lufthansa. Mit diesem Personal schon gar nicht. Sollen sie doch weiterstreiken bis sie keinen Arbeitsplatz mehr haben.

Da es ja gerade das Ziel von CS & Co. ist, die Arbeitsplätze auf Billigniveau abzusenken, hat doch sowieso niemand Angst. Was hat die DLH-Belegschaft bei diesen Absichtserklärungen ihrer Vorstände denn zu verlieren?
Und die Drohung vor Arbeitsplatzverlust in D im Jahr 2015 ist einfach nur lächerlich.

Mensch, denken sie die Dinge doch endlich mal bis zu Ende, bevor Sie hier den Oberlehrerfinger erheben.

Vergessen Sie es. Die Überzahl der Externen hier hat das große Ganze immer noch nicht verstanden. Alles wird auf den kleinen Nenner Streik=Firma kaputtmachen reduziert. Der Vorstand kommuniziert, das gar nicht mal versteckt, wohin er will... Kosten runter und unternehmerische Flexibilität steigern durch Auslagern. Ich bin schon gar kein Teil dieses Modells mehr. Warum also Rücksicht nehmen? Erst wenn der Vorstand signalisiert das es nur miteinader geht und was die konkrete Perspektive für dieses Miteinander ist reden wir über ein Entgegenkommen. Und wie beträchtlich dieses sein kann wurde auch schon mehrfach gezeigt. Vielleicht bringt der runde Tisch ja was? Der ist auch nur durch den Streikdruck entstanden.
Beitrag vom 20.11.2015 - 10:14 Uhr
Irrtum, niemand braucht die Lufthansa. Mit diesem Personal schon gar nicht. Sollen sie doch weiterstreiken bis sie keinen Arbeitsplatz mehr haben.

Da muß ich mich aber immer wieder wundern, wieso dann so viele nach dem Gesetzgeber rufen, sobald die Lufthansa steht, wo sie doch niemand braucht;-)

Und wenn sie weiter streiken sollten, wird der Arbeitsplatz nicht notgedrungen verschwinden!
Beitrag vom 13.11.2015 - 17:36 Uhr
Sollen sie nur so weitermachen. Ganz schoen dumm die eigenen Arbeitsplaetze zu vernichten. Demnaechst gibt es dann "operated by Eurowings". Und das hoffentlich bald. Dann kann man auch wieder mit LH fliegen bei besserem Service denn schlechter kann es nicht werden.

Irrtum, niemand braucht die Lufthansa. Mit diesem Personal schon gar nicht. Sollen sie doch weiterstreiken bis sie keinen Arbeitsplatz mehr haben.

Da es ja gerade das Ziel von CS & Co. ist, die Arbeitsplätze auf Billigniveau abzusenken, hat doch sowieso niemand Angst. Was hat die DLH-Belegschaft bei diesen Absichtserklärungen ihrer Vorstände denn zu verlieren?
Und die Drohung vor Arbeitsplatzverlust in D im Jahr 2015 ist einfach nur lächerlich.

Mensch, denken sie die Dinge doch endlich mal bis zu Ende, bevor Sie hier den Oberlehrerfinger erheben.


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