BERLIN - Das Ende der Fluggesellschaft Air Berlin hinterlässt bei den wichtigsten betroffenen Flughäfen Berlin-Tegel und Düsseldorf Spuren.
In Tegel lag die Passagierzahl im Oktober 11,9 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats, in Düsseldorf betrug das Minus 5,4 Prozent, wie die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen am Donnerstag mitteilte. Tegel zählte damit nur noch 1,74 Millionen Fluggäste, Düsseldorf 2,26 Millionen.
Die Berliner Flughafengesellschaft hatte bereits deutlich gemacht, dass die Zahlen auch im Gesamtjahr hinter den Erwartungen zurück bleiben werden.
Insgesamt steigt bundesweit die Zahl der Passagiere zwar weiter. "Dennoch schwächt sich die Wachstumsdynamik deutlich ab", erklärte der Verband. Air Berlin hatte nach der Insolvenz seit September Flugverbindungen gestrichen und Ende Oktober den letzten Flug unter eigener Flugnummer absolviert.
"Dies ist nicht sofort durch Wettbewerber zu ersetzen", hieß es. Die Käufer Lufthansa und Easyjet wollen von Januar an Air Berlins Platz einnehmen.
© dpa-AFX, aero.de | 23.11.2017 13:10
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Beitrag vom 23.11.2017 - 18:06 Uhr
Laut Routesonline werden im Januar nur 7 von 16 annoncierten Routen von Eurowings aufgenommen, an Flugzeugen sollte es doch eigentlich nicht mangeln...
https://www.routesonline.com/news/38/airlineroute/275873/eurowings-scales-back-berlin-expansion-in-1q18/
Das ist richtig. Dann fragt man sich, wenn Flugzeuge doch vorhanden sind und man sich "vor Bewerbern kaum retten kann", woran es dann liegt. Der Plan des Herrn S aus F sollte doch eigentlich laufen wie ein Länderspiel, wenn er doch so unfassbar attraktive Konditionen im Vergleich zu den Wettbewerbern bietet. Immerhin rennt man ihm ja so sehr die Bude ein, dass den schnellsten schon wieder Prämien geboten werden.
Ich ahne was Sie andeuten wollen. Aber ich würde auf so einen Artkel nicht bauen. Zum einen fehlt TXL FRA und bei den gestrichenen finden sich viele B737. Es kann sich meiner Meinung nach nur eigenes EW Wachstum handeln. Alles andere kommt erst nach der Kartellklärung. Manches darf nicht mehr oder noch nicht bewegt werden.
Beitrag vom 23.11.2017 - 17:48 Uhr
Laut Routesonline werden im Januar nur 7 von 16 annoncierten Routen von Eurowings aufgenommen, an Flugzeugen sollte es doch eigentlich nicht mangeln...
https://www.routesonline.com/news/38/airlineroute/275873/eurowings-scales-back-berlin-expansion-in-1q18/
Das ist richtig. Dann fragt man sich, wenn Flugzeuge doch vorhanden sind und man sich "vor Bewerbern kaum retten kann", woran es dann liegt. Der Plan des Herrn S aus F sollte doch eigentlich laufen wie ein Länderspiel, wenn er doch so unfassbar attraktive Konditionen im Vergleich zu den Wettbewerbern bietet. Immerhin rennt man ihm ja so sehr die Bude ein, dass den schnellsten schon wieder Prämien geboten werden.
Dieser Beitrag wurde am 23.11.2017 17:48 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 23.11.2017 - 14:34 Uhr
Laut Routesonline werden im Januar nur 7 von 16 annoncierten Routen von Eurowings aufgenommen, an Flugzeugen sollte es doch eigentlich nicht mangeln...
https://www.routesonline.com/news/38/airlineroute/275873/eurowings-scales-back-berlin-expansion-in-1q18/
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Das ist richtig. Dann fragt man sich, wenn Flugzeuge doch vorhanden sind und man sich "vor Bewerbern kaum retten kann", woran es dann liegt. Der Plan des Herrn S aus F sollte doch eigentlich laufen wie ein Länderspiel, wenn er doch so unfassbar attraktive Konditionen im Vergleich zu den Wettbewerbern bietet. Immerhin rennt man ihm ja so sehr die Bude ein, dass den schnellsten schon wieder Prämien geboten werden.
Ich ahne was Sie andeuten wollen. Aber ich würde auf so einen Artkel nicht bauen. Zum einen fehlt TXL FRA und bei den gestrichenen finden sich viele B737. Es kann sich meiner Meinung nach nur eigenes EW Wachstum handeln. Alles andere kommt erst nach der Kartellklärung. Manches darf nicht mehr oder noch nicht bewegt werden.
https://www.routesonline.com/news/38/airlineroute/275873/eurowings-scales-back-berlin-expansion-in-1q18/
Das ist richtig. Dann fragt man sich, wenn Flugzeuge doch vorhanden sind und man sich "vor Bewerbern kaum retten kann", woran es dann liegt. Der Plan des Herrn S aus F sollte doch eigentlich laufen wie ein Länderspiel, wenn er doch so unfassbar attraktive Konditionen im Vergleich zu den Wettbewerbern bietet. Immerhin rennt man ihm ja so sehr die Bude ein, dass den schnellsten schon wieder Prämien geboten werden.
Dieser Beitrag wurde am 23.11.2017 17:48 Uhr bearbeitet.
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