Infotainment
Älter als 7 Tage

Qantas Safety Video: Original australisch

SYDNEY - Die Queensland and Northern Territory Aerial Services, kurz Qantas ist eine der sichersten Airlines der Welt. In ihrem neuesten Safety-Video bewirbt sie nun den Grund: "The Spirit of Australia".

Kurz vor jedem Start ihrer A380 zeigt Qantas auf einem gut fünf Minuten langem Clip so ziemlich alles, was sich Reisende aus aller Welt im allgemeinen so unter Australien vorstellen. Und was an den gängigen Klischees auch so besonders ist: Statt trockender Demos, wie man Gurte anlegt oder bei Rauch die Notausgänge findet, gibt es einen buntgemischten und vor allem unterhaltsamen Crashkurs, was eigentlich Australien so ausmacht.

Qantas Safety Video, © Qantas
 
Die Macher dieses Films schaffen es Kunst und Kultur, Folklore und Natur und die gängigen Eigenarten der Australier mit der Sicherheit an Bord perfekt in Einklang zu bringen - auf höchst kreative Weise.

Sehenswert, und schon fast ein Grund mal einen Abstecher ans Ende der Welt zu machen.
© aero.at | 29.01.2016 11:34

Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich bei aero.de registrieren oder einloggen.

Beitrag vom 02.02.2016 - 07:05 Uhr
@ Laie
*rofl*
Der war gut!
"Musste sofort"
Ja, klar - SOFORT - macht die eine Hälfte der Crew gleich nach Stillstand während die anderen die restlichen Paxe evakuieren...
Machen SIE bestimmt auch wenn sich der Wagen überschlagen hat SOFORT die eigene Unfallstelle absichern....

Also ich war nicht dabei - aber die Crew kümmert sich erstmal um die Verletzten IM Flieger - und bis dahin würde ich an einem Flughafen mit guten Standarts auch schon die Retungskräfte am Flieger erwarten und die Kümmern sich um die draussen (sofern sie nicht mit Schaum eingedeckt sind...)

Nun gut - aber das hat ja nix mit dem Safty Video zu tun.....
Beitrag vom 01.02.2016 - 19:16 Uhr
@Bullshark,

dank der Ausbildung des fliegenden Personales sollten die Situatiuonen aber vergleichbar sein!
Es darf - wie bei den Piloten - keinen Unterschied zwischen dem Anfang und dem Ende der Schicht (des Fluges) geben. Natürlich wurden die Asiana-Besatzung wie auch die -Fluggäste stärker physisch und psychisch belastet als die im BA-Flieger. Dafür hat man aber seine Ausbildung!
Da das Flugzeug auseinandergebrochen war, mußte auch außerhalb des Flugzeugres sofort nach verunfallten Passagieren gesucht werden!


Beitrag vom 01.02.2016 - 16:05 Uhr
@ laie
Also die beiden Situationen sind - meiner Ansicht nach - nicht vergleichbar.
Und wenn Sie mit der einen Person die meinen, die dann überfahren wurde... Wurde die nicht in Folge eines nicht angelegten Gurtes aus dem Flieger geschleudert?

Zum Video:
Ja die Demo aufpeppen damit mehr zuhören/sehen find ich gut. Aber die "ichfliegsovieldassichehallesbesserweissundkann" Fraktion wird trotzdem mit schreiben/lesen beschäftigt sein....


Stellenmarkt

Schlagzeilen

aero.uk

schiene.de

Meistgelesene Artikel

Community

Thema: Pilotenausbildung

FLUGREVUE 03/2024

Shop

Es gibt neue
Nachrichten bei aero.de

Startseite neu laden