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Das teilte das Unternehmen am Montag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Easyjet arbeite dafür mit dem US-Unternehmen Pall zusammen, das Filtersysteme herstellt.
Berichte über merkwürdige Gerüche in Flugzeugen führen regelmäßig zu Spekulationen darüber, ob giftige Dämpfe beispielsweise aus den Triebwerken in die Atemluft von Flugzeugkabinen gelangen können. "Diese Vorfälle können kurzfristige Auswirkungen auf die Gesundheit haben und zu Störungen im Flugbetrieb führen", hieß es in der Easyjet-Mitteilung.
Keinen Zusammenhang gebe es zu Studien, die sich mit langfristigen Erkrankungen bei Besatzungsmitgliedern aufgrund von Gerüchen und Dämpfen auseinandersetzten, hieß es weiter.
© dpa-AFX, aero.de | 18.09.2017 20:20
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